Auch in Hamburg schweigt Ruangrupa | Ruhrbarone
Geplante Diskussionsrunden wurden abgesagt, Interviews gab es nur wenige und wenn sich einmal ein Mitglied von Ruangrupa von Ruangrupa auf einer Veranstaltung blicken ließ, kam es angeblich um zuzuhören und zu lernen. Das indonesische Kuratorenkollektiv löste mit seiner Arbeit eine Antisemitismusdebatte aus, verfeuerte Millionen an Steuergeldern und schaffte es, nach mehreren Documentas mit Besucherrekorden, die Zahl der verkauften Tickets für die nordhessische Kunstshow deutlich herunterzufahren.
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