Bayern: Kippa für ein angstfreies Judentum in München | idowa.de
München (dpa/lby) – Nach antisemitischen Angriffen in München hat der jüdische Aktivist Terry Swartzberg eine Kippa für die Landeshauptstadt entworfen. Die jüdische Kopfbedeckung soll Zeichen für ein „angstfreies, fröhliches Judentum“ sein, wie der Wahlmünchner am Montag sagte. Die Kippa aus graufarbenem Filz ziert ein goldener Schriftzug „München“, der von Stolpersteinen gerahmt ist. Swartzberg setzt sich seit Jahren für die Verlegung der kleinen Gedenktafeln in der Landeshauptstadt ein.
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