Besuch im Heiligen Land: Bayerns Ministerin für Internationales in Israel / Huml: „Unsere Beziehungen sind etwas ganz Besonderes und Kostbares“ | Bayerisches Landesportal
Die bayerische Staatsministerin für Europaangelegenheiten und Internationales, Melanie Huml, war am Donnerstag und Freitag (15. und 16. Dezember) erstmals zu Gesprächen in Israel. Huml: „Israel ist ein enger Freund und Partner Bayerns. Unsere Beziehungen sind etwas ganz Besonderes und Kostbares. Wir blicken mit Stolz und Dankbarkeit auf diese enge Partnerschaft.“ Der Besuch soll die Beständigkeit der Beziehungen signalisieren und den Weg für neue Kooperationen ebnen. Bei einem Treffen im Außenministerium plante Huml mit der Politischen Direktorin Aliza Bin-Noun eine gemeinsame Begegnungsveranstaltung junger Menschen aus Israel, Bayern und arabischen Ländern. Beide unterstrichen die strategische Bedeutung der Partnerschaft, die sich zum Beispiel darin ausdrückt, dass Israel in München das einzige Generalkonsulat in ganz Europa hat. Bayern sieht Potenzial für eine noch engere Zusammenarbeit vor allem bei Wirtschaft, Wissenschaft und Innovation. Israel ist weltweit führend bei Unternehmensgründungen und Digitalisierung – Themen, bei denen auch Bayern spitze ist und die mit der Hightech-Agenda weiter rasant an Dynamik gewinnen. Bayern hatte vor fünf Jahren ein Büro in Tel Aviv eröffnet, auch um den wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Austausch zu stärken und Firmenansiedlungen zu unterstützen. Dieses Jubiläum wurde bei dem Besuch der Ministerin mit zahlreichen Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Politik und mit vielen Jugendlichen gefeiert….
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