Bitte teilen und verbreiten: Uni Göttingen zeigt israelfeindliche „Nakba“-Austellung – Hintergründe für Prof. Samuel Salzborns Rauswurf werden klarer | Facebook
Seit Monaten macht die Leitung der Universität Göttingen unrühmliche Schlagzeilen. Denn sie will mit Prof. Dr. Samuel Salzborn einen der renommiertesten Antisemitismusforscher loswerden. Vorzuwerfen hat sie Salzborn nichts und trotz vielfältiger Proteste aus Fachwelt und Öffentlichkeit verweigert sie konsequent jede inhaltliche Stellungnahme. Das beförderte bei Beobachtern schon lange den Verdacht, dass die beabsichtigte Entlassung Salzborns in Wahrheit politisch motiviert ist. Er gilt nämlich u.a. auch als scharfsinniger Kritiker des weit verbreiteten israelbezogenen Antisemitismus, der „nichts gegen Juden hat“, aber mit antisemitischen Stereotypen über den jüdischen Staat nicht geizt.
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Karl Ernst Roehl
Göttingen und Hildesheim liegen ja nicht weit auseinander… was ist bloß los in Niedersachsen…