Kommentar von Honestly Concerned
DEBATTENBEITRAG: Das Gewaltpotential, i.B. was Angriffe mit Messern betrifft, ist stark angestiegen. Benennt man die Täter, läuft man Gefahr als Rassist abgestempelt zu werden. Doch wie soll sich etwas ändern, wenn man nicht bereit ist, sich mit dem Problem und gewissen Tätergruppen auseinanderzusetzen?!? Rechte Parolen und Hetze gegen alle Muslime sind garantiert NICHT die richtige Antwort, aber wo kann man anfangen und was kann man tun, damit sich wieder etwas ändert? Was sollten wir von unseren Politikern fordern, um ein Umdenken und neue Strategien zu ermutigen? [Bitte beachten: Rechte Hetze, verallgemeinernde Kommentare gegen ganze Volks- oder Religionsgruppen, oder AfD Werbung haben nichts mit einer produktiven Diskussion zu tun und werden wir in der Diskussion nicht dulden, bzw. führt zu Entfreundung!] Weitere ähnliche aktuelle Vorfälle und Beiträge zum Thema folgen in den Kommentaren...
- 23.08.2017
- Honestly Concerned e.V.
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Karlsruhe (ots) – Mit einem Messer wurde ein 19-Jähriger am späten Dienstagabend in der Kaiserstraße schwer verletzt.Nach den bisherigen Ermittlungen standen gegen 23.00 Uhr drei Iraner im Alter zwischen 19 und 25 Jahren an der Haltestelle am Europaplatz um mit der Straßenbahn den Heimweg anzutreten.
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- Innenpolitik / Antisemitismus & Antizionismus
- Islamismus & Islamischer Terror
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Anat Spiegelberg
Zum Antworten anmeldenSehe ich richtig?
Hier wird in alle Münden erklärt was nicht zu tun ist. Hat Jemanden ein Idee was gemacht werden kann? Vielleicht ein Erziehungsprogramm für Terroristen und Die die es werden wollen? Ein Idee wie sie uns lieben und respektieren?
Mein Tip, Problem benennen . Täter Gruppe benennen. Zugeben das hier ein Problem gibt die nach Lösung schreit. Und bettet dass es nicht zu spät ist
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Tomasz Kulbacki
Die Antwort liegt in den Dogmen der islamischen Religion. Besonders in einem. Nämlich in dem Zwang, den Koran wörtlich zu verstehen und umzusetzen. Diese Tatsache produziert ein Menschenbild, das versucht einen Wüstenräuber, Kriegsherr etc aus dem 7 Jh… (auf weitere Bezeichnungen verzichte ich – Ihr wisst schon – Rassismus, Beleidigung etc.. ;)), zum Vorbild für alle Menschen für alle Zeiten zu machen. Wie das Verhältnis zu der Gewaltanwendung, der Menschenrechte, zur gewaltfreien Konfliktlösung im 7Jh. war wissen wir doch alle. Überall, nicht nur im Islam. Und zwar in der Makro- und Mikroskala. Der Jihad (oder ähnliche Kriegsideen) und das Messern in den privaten Streitigkeiten waren Teile dieser Kulturen, die sich überall zum Glück einige Schritte weiterentwickelt haben. Aber nicht im Islam. Und das wird dort nie geschehen, das es einen Verzicht auf das wichtigste Dogma bedeuten würde.
Deswegen ist auch die Radikalisierung, über die manche staunen. Für die gibt es eine einfache Erklärung. Ein gebildeter Imam kann jedem Gläubgen jederzeit beweisen, dass der Jihad seine Pflicht ist. Wen der Gläubige seinen Glauben ernsthaft nimmt, wird er die Pflicht wahrnehemen und kämpft für die Al-Kaida, den Islamischen Staat, Boko Haram, al-Nusra oder auf eigene Faust in der syrischen Wüste oder auf unseren Strassen.