Debatte: Bringen die Flüchtlinge mehr Antisemitismus nach Deutschland? – von Michael Brenner | Süddeutsche.de

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8 Kommentare
  • Jutta Hartung

    Nett gesagt – und klar: MUSS Deutschland… auch denen beibringen,w ie wir ticken (oder zumindest die Mehrheit, bzw. wie es sein soll) – NUR:
    Das hat aber schon lange nicht mehr geklappt. Das hab ich selbst erfahren müssen, erfahre das noch immer wieder, habe viel Kontakt mit muslimischen Migranten – und merke doch, die WOLLEN allesamt nicht die Historie von Palästina kennen, haben anscheinend in Geschcihte in der Schule gepennt, wenn das Thema kommt oder die Ohren auf Durchzug gesetllt. Es ist eine Katastrophe, was die mir manchmal erzählten – und es ist schon verwunderlich: Muslime – die Umma – die sind einer Meinung.‘
    Zwar kommt auch meistens – gebetsmühlenartig: ich habe nichts gegen Juden – aber…… – aber……. – aber….
    Und wer sich „Palästinenser“ nennt, der hält sich meist mit seiner Klappe und seinem Antisemitismus gar nicht mehr zurück. Da wird geschimpft, da werden Nichtigkeiten an den Tag gelegt, die aufgebauscht werden zu einer „Staatsaffäre“ – etwa: mein Onkel musste mal an der Grenze Israel warten, im Regen!!!!! – als er nach Israel „rein musste“…..
    Es lässt sich kein muslimischer Israelhasser eines besseren belehren, weder in der Schule noch an der Uni…..
    Und wer da schweigt, bei soviel Antisemitismus, der wird in Zukunft erleben müssen, wie es „weitergeht“: erst mal die Juden und Israel dämonisieren, direkt danach sind die Chrisetn dran, Buddhisten usw…. – bis nur noch Musilme als die eigentlichen, wahrne und guten Menschen gelten.

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