Die „Antisemiten für Deutschland“ unternehmen einen weiteren Versuch, ihr Image als „israelfreundfliche“ Partei aufzupolieren | Rheinisches antifaschistisches Bündnis gegen Antisemitismus – Beiträge
Die „Antisemiten für Deutschland“ unternehmen einen weiteren Versuch, ihr Image als „israelfreundfliche“ Partei aufzupolieren. Gedeon, Gottschalk, Froelich, Höcke und Co beweisen fast täglich, dass Antisemitismus zum Markenkern der AfD gehört. Israelische Regierungsstellen weigern sich AFD PolitikerInnen zu empfangen, der Zentralrat der Juden, Synagogengemeinden und Antisemitismusbeauftragte – niemand mit politischem Gewicht ohne Bezug zur extremen Rechten wirbt für eine Zusammenarbeit.
Die Strategie ist durchsichtig, die AfD versucht, die breit geäusserte Kritik an der Israelberichterstattung im öffentlich rechtlichen Fernsehen ( aber auch in vielen Printmedien und privaten Programmen) in ihre Kampagne gegen den WDR einzubetten. Es geht eben nicht um Israel oder um Antisemitismus, sondern um die Zerschlagung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.“ Israel-Gate“ statt „Oma-Gate“
Bisher ist kein Gegenprotest angekündigt!
Die Strategie ist durchsichtig, die AfD versucht, die breit geäusserte Kritik an der Israelberichterstattung im öffentlich rechtlichen Fernsehen ( aber auch in vielen Printmedien und privaten Programmen) in ihre Kampagne gegen den WDR einzubetten. Es geht eben nicht um Israel oder um Antisemitismus, sondern um die Zerschlagung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.“ Israel-Gate“ statt „Oma-Gate“
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