Die Freude, auf sich allein gestellt zu sein – In einem fremden Land leben, in dem man keine Menschenseele kennt? Keiner die eigene Sprache spricht? Elisa Schmid wagt das Abenteuer und geht drei Monate nach Israel. | freiepresse.de
Niederwiesa. Elisa Schmid traut sich. Die Tage bis zum Reisebeginn sind gezählt. Heute ist es für sie endlich soweit. Der Abreisetage nach Israel in ein Kibbuz. Dies ist eine gemeinschaftliche Siedlung in der die Produktionsmittel der Gemeinschaft gehören. Doch wie kommt ein junger Mensch auf die Idee, nach Israel zu gehen, um dort Freiwilligenarbeit zu leisten? Wie stellt man sich das Leben vor? Und vor allem: Was macht man noch vor der Abreise? Die „Freie Presse“ sprach mit der Niederwiesaerin – zwischen bunten Kopfkissen, weicher Bettdecke und Jugendzimmerchaos.
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