Frankfurt: Die nächste Generation – Junge Erwachsene diskutieren über mehr Beteiligung in den Gemeinden | Jüdische Allgemeine
Die Gemeinden rollen keinen roten Teppich für sie aus – das jedenfalls ist der Eindruck vieler junger Juden, die sich ehrenamtlich für die Belange ihrer Generation engagieren. »Wir fühlen uns oft nicht ernst genommen«, sagt etwa Daniel aus Mannheim. Andere sprechen auch schon einmal von Misstrauen, das ihnen entgegengebracht wird, wenn sie den Gemeindevorständen gemeinsame Aktionen vorschlagen.
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