Frankfurt/Main: Auf koscher gemacht – Im Prozess um Fleischbetrug werden immer mehr skandalöse Einzelheiten bekannt | Jüdische Allgemeine

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Nachdem die Angeklagten gestanden hatten, bewusst unkoscheres Fleisch verkauft zu haben, sorgte der Prozess gegen die ehemaligen Geschäftsführer der Firma »A & L Aviv GmbH« am Landgericht Frankfurt am vierten Tag für eine weitere böse Überraschung: »Herr H. hat bei mir Därme zur Wurstherstellung gekauft«, sagte der Frankfurter Niederlassungsleiter der Firma Enders, die mit Fleischerei- und Gastronomiebedarf handelt….

Frankfurt/Main: Auf koscher gemacht – Im Prozess um Fleischbetrug werden immer mehr skandalöse Einzelheiten bekannt | Jüdische Allgemeine

Kommentar von Honestly Concerned

Es wird immer schlimmer... Die Geständnisse scheinen alles andere als vollständig gewesen zu sein. Als persönlich Betroffener kann ich, Sacha Stawski, meine Wut und mein Ärgernis nicht mehr in Worte fassen!

23 Kommentare
  • Hanna Rheinz
    24.10.2014 um 11:42

    Lieber Sascha wenn auch die Worte zuweilen fehlen oder ausgehen, auch mir natürlich, hat man wenigstens noch Spucke, am besten im Mund und nicht im Hals (hust hust) und die Gefühle sind wenigstens am rechten Fleck, das Herz ist einfach ein zu kleines Gefäß und soo schnell übervoll …

  • Sofie Riedmatter
    28.10.2014 um 11:13

    @avner: Bei Kashrut-Schächtung geht es um sehr viele Themen und Hintergrundwissen. Man kann es lernen. Wie wäre es mit Giur-Unterricht, dann kannst Du es lernen. Allerdings ist das als Messianiker schwer… Du bist ja als Messianiker sowieso frei vom Gesetz. Du pinselst auch mit Lamm-Blut an Pessach Deine Türpfosten an, was kein Jude macht. Aber was solls 🙂

  • Sofie Riedmatter
    28.10.2014 um 11:13

    @avner: Bei Kashrut-Schächtung geht es um sehr viele Themen und Hintergrundwissen. Man kann es lernen. Wie wäre es mit Giur-Unterricht, dann kannst Du es lernen. Allerdings ist das als Messianiker schwer… Du bist ja als Messianiker sowieso frei vom Gesetz. Du pinselst auch mit Lamm-Blut an Pessach Deine Türpfosten an, was kein Jude macht. Aber was solls 🙂

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