Gastkommentar: Bei Antisemitismus darf die Stadtregierung nicht schweigen – Abraham Cooper über den Umgang mit der israel-feindlichen BDS-Kampagne | Weser Kurier
Ich war dabei, als die Ente über die israelische „Apartheid“ bei der UN World Conference Against Racism in Durban (Südafrika) geboren wurde, kurz vor dem 11. September 2001. Ich sah dort eine große antiisraelische Kundgebung, bei der zum Boykott des jüdischen „Apartheid“-Staates aufgerufen wurde, neben der Verteilung der „Protokolle der Weisen von Zion“ und unter einem großen Plakat „Hitler was right“. Die Situation war so aufgeladen, dass der Polizeichef den jüdischen Delegierten sagte, er könne deren Sicherheit nicht garantieren.
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