„Im Sinne der jüdischen Gemeinschaft“ – Josef Schuster über seine erneute Kandidatur, die Bilanz seiner zweiten Amtszeit und aktuelle Herausforderungen in Deutschland | Jüdische Allgemeine
Herr Schuster, bei der Ratsversammlung am 27. November stehen turnusmäßig Wahlen auf dem Programm. Sie streben dabei eine dritte Amtszeit als Zentralratspräsident an. Warum?
Ich habe das Amt in den vergangenen acht Jahren mit Freude ausgeübt. Es ist zwar nicht alles vergnügungssteuerpflichtig, was man als Zentralratspräsident erlebt, aber ich habe das Gefühl, dass die Arbeit gelungen ist. Ich möchte die Bemühungen fortsetzen, das jüdische Leben in Deutschland weiterzuentwickeln. Und was mich besonders motiviert: Ich würde gerne als Präsident die Einweihung der Jüdischen Akademie in Frankfurt begleiten.
Ich habe das Amt in den vergangenen acht Jahren mit Freude ausgeübt. Es ist zwar nicht alles vergnügungssteuerpflichtig, was man als Zentralratspräsident erlebt, aber ich habe das Gefühl, dass die Arbeit gelungen ist. Ich möchte die Bemühungen fortsetzen, das jüdische Leben in Deutschland weiterzuentwickeln. Und was mich besonders motiviert: Ich würde gerne als Präsident die Einweihung der Jüdischen Akademie in Frankfurt begleiten.
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