- 29.12.2015
- Honestly Concerned e.V.
- 17 Kommentare
- Veröffentlicht In:
- Israel Allgemein
- Nahostkonflikt
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17 Kommentare
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Elisabeth Lahusen
Zum Antworten anmeldenUnd wer meint, dass nur ein Jurist garantiert, dass etwas gesetzlich zugeht, der sei an den „Goldstone – Bericht“ erinnert. Immerhin war der Mann ja Richter…ganz im Ernst, es gibt wirklich Schlimmeres, als eine junge engagierte Ingenieurin. Die Frau hat im Studium wenigstens gelernt, logisch zu denken. Sie hat ja auch nicht gefordert, dass die NGOs verboten werden, sondern dass sie ihre Kontakte zu ausländischen Regierungen offenlegen. Und dagegen ist nichts einzuwenden. Wenn hierzulande eine NGO z. B. mit Finanzhilfe von Putin die Arbeit der Bundeswehr nachhaltig diffamieren würde, dann wüsste ich das auch gerne…
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Henry Einav Weinwurzel
Zum Antworten anmeldenUnd bei „euch“ in Deutschland,
Elisabeth, hat werbliche entschieden dass ich ein „linker“, also Abschaum, bin? -
Elisabeth Lahusen
Zum Antworten anmeldenNo. Das Gesetz kann nur die Knesset ändern. Und Frau Shaket lässt sich von keiner Meinung treiben. Aber es ist typisch für die Linke, dass man jetzt aufheult. Ist ja bei uns in Deutschland auch nicht anders: Wenn die Linke auf demokratischer Ebene abschmiert, dann versucht man es nicht mit Argumenten, sondern diffamiert den politischen Gegner. Wenn die Linken so viel besser wissen, was für die Leute gut ist, dann sollten sie sich halt bei der nächsten Wahl klüger anstellen, oder sich ein neues Volk wählen.
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Henry Einav Weinwurzel
Zum Antworten anmeldenDie Frau interessiert sich nicht fuer das Gesetz oder fuer das Land. Die Frau wird von ihren rechtsradikalen Meinungen getrieben, und wenn das gegen das Gestz sein sollte, aendert sie das Gesetz.
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Roger Bückert
Zum Antworten anmeldenlängst überfällig! Schade nur, dass „Israelfreunde“ diesen nachvollziehbaren und verständlichen Schritt wieder einmal für eine Abrechnung mit der derzeitigen israelischen Regierung mißbrauchen und u.a. genannte Maßnahme als Import aus der russischen „Giftküche“ verunglimpfen. Da Juden (der israelischen Regierung) jedoch dadurch nicht in direkter Weise als Brunnenvergifter beschimpft werden, sind derartige Äußerungen von „Israelfreunden“ selbstverständlich auch nicht „antisemitisch“. Und „gerade als Freund Israels muss man ja schließlich sagen dürfen…“
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Stefan Joel Holfert
Zum Antworten anmeldenDas Gesetz ist bereits durch und soll in den nächsten Tagen rechtskräftig werden (Knesset 27.12.)
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Marcus Prebridge
Zum Antworten anmeldenDie Frau hat Charakter, Mut und Format! Sie lässt alle diejenigen europäischen Politiker, die eine Freundlichkeit zu Israel heucheln, aber in Wahrheit hinterfotzige Erpresser sind, die mit den Feinden Israels Händchen halten, dumm aus der Wäsche schauen. 🙂
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Elisabeth Lahusen
Und das gleiche Geheul gab es in der Schweiz mit den Lobbyisten: http://lobbywatch.ch/de/artikel/wahlen-2015-verlierer-sind-umweltlobbyisten