Internetforen wie „Bunkerchan“ versuchen Online-Nazis zu deradikalisieren – mit völlig neuen Taktiken | merkur.de
Rechtsextreme Seiten vermehren sich zwar, doch Aktivisten dringen in ihr Revier ein. Um Online-Nazis zu deradikalisieren, gehen sie geschickt vor.
- Aktivisten wie „Dollars“, der anonym bleiben möchte, wollen gegen Rechtsextreme im Internet vorgehen.
- Mit Imageboards wie „Bunkerchan“ sollen Online-Nazis deradikalisiert werden – es ist „die linke Antwort“ auf rechtsextreme Internetauftritte.
- Auch die Philosophin Natalie Wynn will gegen rechtsextreme Positionen vorgehen. Sie widmet sich der Plattform YouTube und betreibt den Account ContraPoints.
- Dieser Artikel liegt erstmals in deutscher Sprache vor – zuerst veröffentlicht hatte ihn am 1. Mai 2021 das Magazin Foreign Policy.
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