Der Streit um die Nutzung der Markthalle durch Dr. Yavuz Özoguz zieht weitere Kreise. Jetzt hat sich die Publizistin Evelyn Hecht-Galinski zu Wort gemeldet….
Evelyn Hecht-Galinski - "die Tochter" - hat es sich zum Beruf gemacht den Namen Ihres seligen Vaters, Heinz Galinski, für Ihre anti-Israelischen und oft auch antisemitischen Hasstiraden zu missbrauchen. Das ist schon lange nichts mehr besonderes. Was aber ärgerlich ist, wenn "Mainstream" Medien dieser unbedeutenden Randerscheinung Aufmerksamkeit schenken und erst recht, wenn es dann auch noch um einen Extremisten, wie den Betreiber der Seite Muslim-Markt.de geht, der schon im Visier des Verfassungsschutzes stand. Also, lasst sie ruhig "sich zu Wort melden", aber bitte ignoriert doch diesen Quatsch!
Und der Herr der Stolpersteine hat sich letztes Jahr während des Gaza Konflikts mit ihr und Ken Jebsen (der wegen Antisemitismus den RBB als Moderator verlassen musste und engst mit Hecht Galinski befreundet ist) mit ihr fotografieren lassen. Darüber sollte man auch mal nachdenken, wenn man die diese unwürdigen Stolpersteine unterstützt.
Sacha Stawski
Ergänzend zum Thema „Muslim-Markt“…
https://clemensheni.wordpress.com/2010/11/23/deutsche-mogen-nur-tote-juden-islamisten-gar-keine/