Judentum und Homosexualität? – Erste Queer-Jüdischen Tage in Erfurt | Takt-magazin
Was sagt das Judentum eigentlich zu Homosexualität? Wie geht es jüdischen Menschen in der queeren Szene? Und wie sieht die praktische Arbeit von Keshet, der 2018 in Berlin gegründeten Vertretung jüdischer LGBTQI + Personen, aus? Diese und weitere Fragen möchte Rosa Jellinek von Keshet Deutschland im Eröffnungsvortrag zu den ersten Queer-Jüdischen Tagen in Thüringen am Sonntag, 27. November, im Besucherzentrum des Thüringer Landtags beantworten. Dabei erhalten die Besucher zudem Einblicke in die Vereinbarkeit jüdischen und queeren Lebens sowie aktuelle Debatten um Antisemitismus und Queer Feindlichkeit.
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