Keine Reue: Feierlicher Empfang für einen Mörder | Fokus Jerusalem
HAIFA, 09.04.2021 (NH) – Straßensperren, Tänze und Gesänge, palästinensische Fahnen und bedruckte Freiheitskämpfer-Shirts: So ist der Mörder des israelischen Soldaten Moshe Tamam, Rushdi Abu-M., in seiner Heimat empfangen worden.
Hunderte feierten im arabischen Dorf Baka al-Gharbiya, in der Nähe von Haifa, seine Entlassung. Unter den Feiernden befand sich auch der ehemalige Knesset-Abgeordnete der Partei „Vereinigte arabische Liste“ Ibrahim Sarsur. Abu-M. war Teil der Terrorzelle, die am 6. August 1984 den 19-jährigen Moshe Tamam entführte und ermordete. Der Soldat befand sich auf dem Nachhauseweg, um einen kurzen Armeeurlaub anzutreten. Man fand seinen Körper verstümmelt und in Stücke gehackt.
Hunderte feierten im arabischen Dorf Baka al-Gharbiya, in der Nähe von Haifa, seine Entlassung. Unter den Feiernden befand sich auch der ehemalige Knesset-Abgeordnete der Partei „Vereinigte arabische Liste“ Ibrahim Sarsur. Abu-M. war Teil der Terrorzelle, die am 6. August 1984 den 19-jährigen Moshe Tamam entführte und ermordete. Der Soldat befand sich auf dem Nachhauseweg, um einen kurzen Armeeurlaub anzutreten. Man fand seinen Körper verstümmelt und in Stücke gehackt.
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