Klimabewegung und Antisemitismus: Fürs Klima – und gegen Israel? – Einige KlimaaktivistInnen verbinden die Erderwärmung mit dem Nahost-Konflikt. Dabei überschreiten sie die Grenze zum Antisemitismus. | Taz
BERLIN taz | Was hat der Nahost-Konflikt mit der Klimakrise zu tun? Auf den ersten Blick nicht viel: Das eine ist eine menschengemachter geopolitische Auseinandersetzung, das andere eine menschengemachte, globale Veränderung des Klimas.
Für die Jugendorganisation „Revolution“ gehört dennoch beides zusammen: „Von Hamburg bis nach Gaza – Klimaintifada“, so moderierte die linke Gruppe auf Instagram ein geplantes Klima-Protestcamp im August an. „Auch wir wollen uns wieder daran beteiligen, doch sehen nach wie vor, dass die Umweltbewegung wichtige Schritte verpasst zu gehen um sich dem System effektiv in den Weg zu stellen und so unsere Lebensgrundlage zu retten“, schrieb „Revolution“.
Für die Jugendorganisation „Revolution“ gehört dennoch beides zusammen: „Von Hamburg bis nach Gaza – Klimaintifada“, so moderierte die linke Gruppe auf Instagram ein geplantes Klima-Protestcamp im August an. „Auch wir wollen uns wieder daran beteiligen, doch sehen nach wie vor, dass die Umweltbewegung wichtige Schritte verpasst zu gehen um sich dem System effektiv in den Weg zu stellen und so unsere Lebensgrundlage zu retten“, schrieb „Revolution“.
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