Kontroverse um Trägerverein – Das interreligiöse Projekt verliert wegen der Gülen-Bewegung eine prominente Unterstützerin | Jüdische Allgemeine
Die Berliner Unternehmerin Catherine von Fürstenberg‐Dussmann zieht sich aus dem interreligiösen Projekt »House of One« zurück. Grund seien Verbindungen des muslimischen Kooperationspartners zur Gülen‐Bewegung, teilte Dussmann am Donnerstag in Berlin mit.
Tomasz Kulbacki
Wie immer… wenn muslimische Organisationen, oder auch Einzelpersonen öffentlich aktiv werden, findet man Leichen im Schrank.