Meuthen erklärt AfD für „durch und durch pro-jüdisch” | Süddeutsche.de
- Der Vorsitzende der Bundes-AfD sagt, er könne nicht verstehen, warum führende Repräsentanten der Juden in Deutschland Angst vor seiner Partei äußerten.
- Seine Partei arbeite daran, sich weniger problematisch in der Öffentlichkeit zu äußern.
- Meuthen wirbt weiter darum, dass sich Union und FDP und AfD annähern.
Ivo Dierbach
Dann müsste sich die AfD von einer Menge Mitglieder trennen…also unglaubwürdig.