Michael Wolffsohn über biblisches Erzählen – Jüdisch-christliche Symmetrie | Deutschlandfunk

Der Historiker Michael Wolffsohn plädiert dafür, ‘heilige Schriften’ nicht wortwörtlich zu verstehen. Es gehe darum, jüdisch-christliche Symmetrien zu entdecken, “anstatt immer wieder Hass zu säen”, sagte Wolffsohn im DLF. So gebe es Parallelen in den Erzählungen über Sarah und Maria.

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