Mölln: 25 Jahre nach dem Brandanschlag – Wenn Opfer nicht mehr schweigen wollen | Deutschlandfunk
Als Neonazis am 23. November 1992 das Haus der Familie Arslan in Mölln in Brand steckten, verlor der siebenjährige Ibrahim Arslan in den Flammen seine Schwester, Cousine und Großmutter. Heute ist er 32 und kämpft dafür, Rassismus-Opfern eine Stimme zu geben.
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