Nach Eklat: Zukunft des Projekts „Religion und Außenpolitik“ weiter offen – Der muslimischen Beraterin wurde die Unterstützung antisemitischer und islamistischer Positionen vorgeworfen | Jüdische Allgemeine
Auch nach dem Wechsel an der Spitze des Außenministeriums bleibt die Zukunft des Projekts »Religion und Außenpolitik« offen. Aus dem Auswärtigen Amt in Berlin verlautete am Donnerstag, die Beschäftigung mit dem Thema sei weiter eine wichtige Aufgabe. Die Stärkung des Bereichs Religion und Außenpolitik habe sich die Bundesregierung auch im Rahmen des Koalitionsvertrags von SPD, Grünen und FDP vorgenommen, hieß es weiter.
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