Nach meinem Tod werde ich in Palästina sein | German Ship to Gaza

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Am Samstag habe ich Reem Ahmed Sahwil (14) und ihre Familie besucht. Es war sehr bewegend. Reem ist ein wunderbarer Mensch, der viel gelitten hat in ihrem jungen Leben. Auf ihren Schultern liegt eine große Last. Sie hat viel Angst vor der Zukunft. Sie ist staaten- und heimatlos. Sie ist sehr krank. Sie mag keine Ärzte,More


15 Kommentare
    • Jutta Hartung

      Ah! soweit hab ich die Geschichte noch gar nicht gedanklich nachgespielt. Du hast sicherlich recht, das wird richtig sein: wenn man irgendwie Juden da ne Schuld hätte zuschieben können, hätten die auch einen „vererbungswürdigen“ Flüchtlingsstatus.

  • Rainer David W. Früh

    Aber nochmals zum vorliegenden Fall: Kann denn da nicht mal ein cleveres Team intensiver nachrecherchieren? Die ganze Geschichte, von Beginn an (Merkel-Besuch, Anwesenheit von Medienvertretern, Kameras…) kommt mir sowas von inszeniert vor (riecht eben nach Pallywood), dass es schon ein ziemlicher Zufall wäre, wenn sich das alles so einfach entwickelt hätte…

  • Christine Meitz

    Ich denke, ich liege nicht falsch, wenn ich behaupte, es gibt weltweit soviel schlimmere Schicksale von Menschen, die nie die Chance haben, irgendwo zu sprechen und da sitzt ein Mädchen, das sich sehr geschickt ausdrückt, einmal heult und – oh Wunder – alles klappt nach ihren Wünschen. Ich weiß, ich bin böse.

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