Netanyahu tells EU’s Mogherini he’s committed to two-state solution | The Times of Israel
European foreign policy chief, in region to explore renewing peace talks with Palestinians, says she believes prime minister
European foreign policy chief, in region to explore renewing peace talks with Palestinians, says she believes prime minister
Kommentar von Honestly Concerned
Benjamin Netanyahu: "...“I support the vision of two states for two peoples – a demilitarized Palestinian state that recognizes the Jewish state..."
Und genau das ist die eindeutige Position der Mehrheit aller Israelis: 2 Staaten die friedlich nebeneinander leben. Die genauen Grenzen sollten immer das Ergebnis von Verhandlungen sein. Das ist nichts Neues. Aber - und jetzt kommt das große Aber: Dazu braucht man einen Partner auf der anderen Seite, der bereit ist Frieden zu machen. Bislang konnten die Israelis in den Verhandlungen anbieten was sie wollten und es war nie genug, denn bislang ist es leider tatsächlich so, dass die Palästinensische Seite nicht bereit war die Existenz eines Jüdischen Nachbarstaates zu akzeptieren! Und somit ist man auch zu einer Entmilitarisierung nicht bereit. Dazu kommt, dass die Palästinenser untereinander so zerstritten sind, dass man heute eher von einer 3-Staatenlösung sprechen muss: Israel, "Palästina" (in den Grenzen der West Bank) und "Hamastan" (in Gaza). Und in diesem Zusammenhang sollte man betonen, dass es in den Verhandlungen mit den Palästinensern bislang völlig egal war, ob eine "rechts" gerichtete Regierung in Israel an der Macht war, oder eine eher "links" gerichtete Regierung. Wenn es um die Verteidigung des Landes geht, gibt es weniger Unterschiede auf beiden Seiten, als man denkt. Und bislang ist es keiner Regierung in Israel gelungen die Verhandlungen mit den Palästinenser zu einem Abschluss zu bringen - egal was man geboten hat. Und so hilft es auch nicht, wenn die Weltgemeinschaft immer wieder den Druck allein auf Israel erhöht, gleichzeitig Terrorismus geduldet wird und die Konten der Palästinenser mit noch mehr Milliarden Steuergeldern überflutet werden.
Polenz: Im juedischen Viertel in Jerusalem, wo Juden hunderte von Jahren gewohnt haben bis sie 1948 ermordet oder ins Exil vertrieben wurden. Jetzt sind sie wieder da und gehen von dort nicht weg!
Fliegen Sie doch mal hin und schauen Sie sich um, da wird vielleicht auch Ihnen einiges klar.
Das hat schon die UNO vorgeschlagen – und die Pal-Araber wollten es nicht.
Polenz, es spielt keine Rolle was Natenjahu ueber Grenzen sagt, die Palestinenser sind nicht zu einem Friedensvertrag bereit.
Das hat er immer wieder vorgetragen, er und alle seine Vorgänger.
Es ist unsinnig von Friedensvertraegen zu sprechen, wenn beide Seiten gleich stark sind. Israel ist militaerisch und wirtschaftlich staerker als die PA, aber die Palaestinenser geniessen ein groesseres Wohlwollen in der Welt.
Nach den Resolutionen des Völkerbundes, die auch heute gelten, wurde Erez Israel nur dem Volke Israel zugeteilt. Trotzdem holte Großbritanien einen verbannten Scherif aus Mekka dorthin und schanzte ihm den östlichen Teil des Landes zu – das heutige Jordanien. UNO und EU können also nicht einfach und gesetzwidrig den Arabern einen neuen Staat ohne Friedensgespräche und Billigung Israels zuschanzen. Es geht nicht um „dann soll Nethanjahu“, sondern allein und einzig um die Bewegung in der Position der PA..
Und hier – wie schon so oft zuvor – die abermalige Verweigerung der Palästinenser Friedensverhandlungen beizutreten….
http://www.jpost.com/Arab-Israeli-Conflict/PA-Officials-No-point-to-talks-because-Netanyahu-isnt-interested-in-peace-403502
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Ruprecht Polenz
Dann soll Nethanjahu doch mal außer dieser Formel klar sagen, wo die Grenzen dieser Staaten nach seiner Vorstellung verlaufen sollen. Das könnte es ja den Palästinensern erleichtern, Verhandlungspartner zu sein.