Netanyahu tells EU’s Mogherini he’s committed to two-state solution | The Times of Israel
European foreign policy chief, in region to explore renewing peace talks with Palestinians, says she believes prime minister
European foreign policy chief, in region to explore renewing peace talks with Palestinians, says she believes prime minister
Kommentar von Honestly Concerned
Benjamin Netanyahu: "...“I support the vision of two states for two peoples – a demilitarized Palestinian state that recognizes the Jewish state..."
Und genau das ist die eindeutige Position der Mehrheit aller Israelis: 2 Staaten die friedlich nebeneinander leben. Die genauen Grenzen sollten immer das Ergebnis von Verhandlungen sein. Das ist nichts Neues. Aber - und jetzt kommt das große Aber: Dazu braucht man einen Partner auf der anderen Seite, der bereit ist Frieden zu machen. Bislang konnten die Israelis in den Verhandlungen anbieten was sie wollten und es war nie genug, denn bislang ist es leider tatsächlich so, dass die Palästinensische Seite nicht bereit war die Existenz eines Jüdischen Nachbarstaates zu akzeptieren! Und somit ist man auch zu einer Entmilitarisierung nicht bereit. Dazu kommt, dass die Palästinenser untereinander so zerstritten sind, dass man heute eher von einer 3-Staatenlösung sprechen muss: Israel, "Palästina" (in den Grenzen der West Bank) und "Hamastan" (in Gaza). Und in diesem Zusammenhang sollte man betonen, dass es in den Verhandlungen mit den Palästinensern bislang völlig egal war, ob eine "rechts" gerichtete Regierung in Israel an der Macht war, oder eine eher "links" gerichtete Regierung. Wenn es um die Verteidigung des Landes geht, gibt es weniger Unterschiede auf beiden Seiten, als man denkt. Und bislang ist es keiner Regierung in Israel gelungen die Verhandlungen mit den Palästinenser zu einem Abschluss zu bringen - egal was man geboten hat. Und so hilft es auch nicht, wenn die Weltgemeinschaft immer wieder den Druck allein auf Israel erhöht, gleichzeitig Terrorismus geduldet wird und die Konten der Palästinenser mit noch mehr Milliarden Steuergeldern überflutet werden.
02.01.2015, 12:05 –
Herbe Niederlage für Palästinenserpräsident Mahmud Abbas. Am Dienstag stimmte der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen gegen eine Resolution, die entsprechend des eingereichten Vorschlages »die israelische Besatzung in den Palästinensergebieten bis Ende 2017« beendet hätte. Mit nur acht Ja-Stimmen mussten die USA kein Veto einlegen.
http://www.juedische-allgemeine.de/mobile/article-view?id=21109
Demgegenüber sind die Palästinenser noch nie dazu bereit gewesen, Israel als jüdischen Staat anzuerkennen. Auch die altbekannte Forderung der palästinensischen Seite nach einem Rückkehrrecht für alle bei der Uno registrierten palästinensischen Flüchtlinge, ist tatsächlich ein Grund dafür, warum es den so herbeigesehnten palästinensischen Staat nicht schon längst gibt.
Wenn Israel dieses Recht auf Rückkehr akzeptieren würde gäbe es faktisch kein Israel mehr, sondern nur einen weiteren arabischen Staat mit jüdischer Minderheit.
Das liegt daran, dass es nicht nur um die, laut UN-Angaben, 580.000 Araber geht, die in den Monaten nach Mai 1948 ihre Heimat verloren haben, sondern dank der UN-Resolution 149 auch um die Nachfahren aus dem Libanon, aus Syrien, Jordanien und den palästinensischen Autonomiegebieten – insgesamt fünf Millionen Menschen.
http://debrayage.blogsport.eu/israel-ist-schuld/
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Sacha Stawski
http://www.jpost.com/Arab-Israeli-Conflict/Rivlin-The-whole-world-heard-Netanyahus-commitment-to-two-state-solution-403736