Philosoph Omri Boehm: „Zionismus nicht vereinbar mit humanistischen Werten“ | Deutschlandfunk

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Zwischen einem jüdischen und einem demokratischen Staat besteht ein Widerspruch – diese Ansicht vertritt der israelische Philosoph Omri Boehm. Denn um jüdisch zu sein, müsse man „jüdisches Blut“ haben – und ein Staat könne keine liberale Demokratie sein, wenn er sich zugleich erlaubt, ethnisch nicht neutral zu sein, sagte er im DLF….


47 Kommentare
  • Robert Dupuis

    Der „Philosoph“ und Oberschmock Omri Boehm, ein Kumpan der Israelhasserin Amira Hass ist so unbedeutend wie ein anderer Oberschmock: Prof. Norman Finkelstein, der in seinen Reden und Schriften Israel- und Judenhetze und Holocaust-Verharmlosung betreibt. Jetzt fehlen in dieser Sammlung nur noch Ilan Pappe, Judith Butler, die „Tochter“ Evelyn Hecht-Galinski und Felicia Langer. Sie könnten alle Mitglied der ominösen Neturai Karta-Sekte werden, denn mit ihnen teilen sie den Hass auf Israel und den jüdischen Selbsthass. Alle diese Oberschmocks werden sehr gerne von der Presse als Alibi-Juden benutzt, wenn es darum geht über Israel herziehen zu können.

  • Robert Dupuis

    Jan, ja dazu gehört ein gewisser REUVEN J. CABELMAN, ein jüdisch-orthodoxer Antizionist und selbsternannte Rabbiner, der augenscheinlich nur deshalb zum Judentum konvertiert ist, um Israel als Jude bekämpfen zu können. Er ist Aktivist der Neturei Karta und Mitglied der Satmarer Chassidim.
    Darüber hinaus ist er Autor des radikal-ultraorthodoxen Blogs „Der Israelit“, welches sich (illegitimerweise) als Nachfolger der gleichnamigen, 1938 von den Nationalsozialisten verbotenen renommierten deutsch-jüdischen Wochenzeitschrift betrachtet.
    Cabelman ist über Facebook mit Manuel Ochsenreiter, dem Chefredakteur der dem rechtsextremen Spektrum zuzuordnenden Monatszeitschrift „Zuerst!“, befreundet. Dieser „Israelit“ (Selbstbezeichnung in seinem Blog) wird gerne bei diversen Antisemiten und -zionisten sowohl in Teheran, bei den arabischen Islamisten und sogar bei Neonazis als „Alibijude“ vorgeführt.

  • Dr.Josef Borgos

    Vielmehr ist die permanenter Kritik an Israel, hier mit Hilfe einer “ Alibi Israeli“ nicht vereinbar mit die Rolle einer öffentlich rechtlichen Rundfunk. Das ist Missbrauch von Pflicht GEZ Rundfunkgebühren für anti -israelische Propaganda Zwecken.

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