Refugees may import anti-Semitism, Jewish critic says | The Times of Israel

  • 0

15 Kommentare
  • Jutta Hartung

    Mit der großen Zuwanderung arabische Muslime hatten wir damals schon viel Antisemitismus nach Europa exportiert. Nun wirds noch mehr sein…. – und diese Flüchtlinge fordern, sind rabiat – konnte man sehen in Griechenland, in Ungarn – und ja, da sind Flüchtlinge dabei, die sind gejagd worden von Fotografen und Journalisten, sah ich gestern im Fernsehen, mit Kindern auf dem Arm, eine scheckliche Journalistin stellte jemandem mit Kind auf dem Arm sogar ein Bein – das alles ist nicht richtig.
    Aber: wenn z., B . eine Fähre auf Kos ankommt, stürmt ein rücksichtsloser Pulk darauf zu, walzt alles nieder, was sich ihm in den Weg stellt, das gleiche ist mit den Zügen, wenn die auf die Bahnhöfe kommen, da stürmt alles drauf zu,. Nichts ist geordnet, anstatt das Ordnungshüter die wirklich „zwingen“, sich in einer Reihe, zu zweit, aufzustellen – und wer keinen Platz hat, muss eben weiter warten.
    Und so wirds weiter gehen, später auf den Ämtern, in den Geschäften, in den öffentlichen Verkehrsmitteln, sie werden auch im „normalen Alltag“ alle sniederwalzen, was vor ihnen steht.
    Abgesehen von der oft kranken Einstellung zu westlichen Werten oder gar zu Juden oder Israel, ist das ein Haufen „fordernder“ Leute, die seltener den Eindruck machen, als seien sie dankbar.
    Es sind natürlich nicht die bedauernswerten Leute gemeint, die auf dem Bahnhof oder davor campieren mussten, aber doch schon teilweise die, die keinen Respekt vor Grenzubefestigungen und Leuten in Uniform haben. Bei aller Verzweiflung, das hätten die sich in ihren arabischen Heimatländern nie getraut, Uniformträger zu mißachten oder Grenzzäune, das tun die auch nicht asn den Gernzen zu den Saudis, Katar oder VAE usw. Da wissen die genau: wir werden erschoßen. Hier zum Glück natürlich nicht, aber REspekt ist denen unbekannt, jedenfalls Respekt gegenüber Nichtmuslimen (den Eindruck kann man haben) Die wirklich vernünftigen Flüchtlinge gehen unter, werden nicht gehört.

    • Sacha Stawski

      Das schwierigste an diesem Thema ist, dass man mit Verallgemeinerungen vorsichtig sein muß. Es gibt sehr viele sehr dankbare Menschen unter den Flüchtlingen. Menschen denen es wirklich dreckig geht und deren Flucht mehr als berechtigt ist. Das ändert aber nichts daran, dass diese Menschen aus einer ganz anderen Welt kommen und der Integrationsprozess wichtiger sein wird, denn je. Und das selbst „beispielhaft Integriete“, wie die Kleine Reem, die sich durch Ihr Weinen im TV vor Angela Merkel ihr Bleiberecht in Deutschland gesichert hat, alles andere als beispielhaft sind, wenn es z.B. um ihren Wunsch Israel auszulöschen geht, ist mehr als deutlich geworden (siehe z.B. http://www.welt.de/vermischtes/article144462557/So-sieht-das-beruehmte-Fluechtlingsmaedchen-die-Welt.html). Genauso sind die Themen Antisemitismus und Toleranz im allgemeinen bislang einfach zu wenig beachtet worden. Und genau da ist das Problem. Selbst die wirklich armen und dankbaren Flüchtlinge bleiben ein Opfer ihres bisherigen Heranwachsens, wenn es um die genannten Themen geht. Das kann man ihnen noch nicht einmal vorwerfen, aber man muß mit ihnen daran arbeiten und ein langfristiges Bleiberecht sollte letztendlich an die Bereitschaft, wie auch Respekt für eine Integration in eine tolerante Gesellschaft geknüpft sein; eine Gesellschaft in der Menschen aller Glaubens- und sexuellen Orientierungen genauso willkommen sind, wie eine Akzeptanz der Westlichen Lebensweise insgesamt, zu der auch eine Verurteilung von Antisemitismus gehören muß!!! Niemand erwartet, dass Flüchtlinge ihre Kultur, oder ihren Glauben ablegen sollen. Darum geht es bei auch nicht bei erfolgreicher Integration!

Hinterlasse eine Antwort