Honestly Concerned e.V.
70 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz und 50 Jahre nach der Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit Israel würde die große Mehrheit der Deutschen (81 Prozent) gern die Geschichte der Judenverfolgung „hinter sich lassen“ und sich gegenwärtigen Problemen widmen….
Ein Verbrechen kann man Niemals abschliessen, ob im kleinen oder im grossen. Deutschland beteurt es zwar jedes Male es Niemals , dass sich die Geschichte wiederholen dürfte, die Tatsache spricht nun male ein anderes Zeugnis und dass ist die PEGIDA, LEGIDA, Neonazis, AfDler ( Affen für Doofe) oder der Islam/Dschiad oder Salifisten, und der Antisemitismus im Alltag. Die Politiker sprechen mit gespalterner Zunge und eine Wahrheit des Verbrechen vor 70 Jahren lässt sich nicht leugnen, auch in Zukunft in 6 Mio. Jahren nicht. In der Gegenwart merke ich genauso wie hilflos man gegen diesen ganzen Strom entgegensteht und wie Schwach man ist, gegen diesen Übel, ich wünschte mehr Stärke in der Zivilcourage und Verantwortung in dieser Gesellschaft in Deutschland und Europa. „Ich hätte es niemals Gedacht, dass ich in dieser Geschichte sich wiederholt, aber vor 30 Jahren geahnt, mit der Gefahr der Vereinigung Deutschland, was sich heute als Fehler rausstellt. Wir dürfen uns nicht nicht von der Angst besiegen lassen, meine Kinder und ich tuen es für unseren Teil nicht. Im Gegenteil wir tuen was dafür gegen Antisemitismus und Rassismus. Mundhalten, Weghören und Wegsehen ist für uns 3 ein NOGO.
Für Deutsche liegt eine große Versuchung darin, die Israelis in dem Konflikt mit den Arabern als die eigentlichen Kriegstreiber und Täter zu sehen, um erleichtert festzustellen, „die Juden sind ja auch nicht besser als wir“ und sich dann mit den Opfern der Juden zu solidarisieren.
Der Hauptgrund, warum ich mich überhaupt für Geschichte interessiere, liegt in der Frage begründet, wie die Deutschen in der Zeit nach 1933 diesen beispiellosen moralischen und kulturellen Absturz hinlegen konnten. Ich weiß, daß es auch vorher Antisemitismus in Deutschland gab, er war nach meiner Einschätzung aber bei weitem nicht so schlimm wie in anderen eurpäischen Ländern, wie zB Polen.
Das eigentliche Ziel der Deutschen in der Zwischenkriegszeit war die Revision des Versailler Vertrages. Gleichzeitig starrte man auf die UdSSR und die dort begangenen Untaten und hatte große Angst vor einer kommunistischen Machtergreifung in Deutschland.
Wie hieraus der Massenmord an den europäischen Juden entstehen konnte, ist mir bis heute nicht klar. Im Historikerstreit hat eine Seite ja die Auffassung vertreten, es habe sich um eine Art Geiseltötung gehandelt, um die „geheime jüdische Weltregierung“ zum Einlenken im Krieg gegen Deutschland zu zwingen.
Das Unheimliche ist, daß heute viele Menschen glauben, die NWO, die Bilderberger und die FED – natürlich alle jüdisch dominiert – würden bewußt das Elend in der Welt erzeugen und steuern. Es gibt sie also immer noch in den Köpfen, die „geheime jüdische Weltregierung“. Dabei hat Hitler bewiesen, daß es sie nicht gibt.
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Thomas Schalski
Mich wundert das nicht, wenn man den stärker werdenden Antisemitismus in Europa sieht