Terror: Immer mehr Flüchtlinge zeigen sich an | NDR

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9 Kommentare
  • Tomasz Kulbacki

    Die gehören eingesammelt, ins Flugzeugt gepackt und vor ein Militärgericht in Afghanistan gestellt zu werden. Für das Gericht hätte ich auch gleich einen Urteilsvorschlag, schreibe ich aber nicht- (Ihr wisst schon – NetzDG, Hate Speech etc ;)). Sämtliche „Menschenrechtaktivisten“ könnte man auch gleich mit ins Flugzeug packen.

    • Tomasz Kulbacki

      Yung Gerd Henning das würde ich so nicht ausdrücken. Keine Gesellschaft besteht nur aus Soldaten. Und das sind die Islamisten – die Soldaten des Islam. Vielmehr bin ich der Meinung, dass wir Niemanden den Schutz gewähren sollen, der sich vom Islam und Scharia nicht audrücklich distanziert.

    • Tomasz Kulbacki

      Yung Gerd Henning Mich interessiert wenig, ob es echte oder unechte Islamisten sind. Ich sehe keinen Grund, sich mit Problemen der Menschen zu beschäftigen, die 7000 km von uns zu Hause sind, die generell unsere Kultur und Rechtssystem ablehnen. Sie sollen das gefälligst unter sich zu Hause regeln. Schutz soll nur denen gewährt werden, die sich laut und öffentlich von dieser Religion, Kultur und Recht distanzieren.

      Ihre Probleme sind hausgemacht. Dabei wollen sie nicht verstehen, dass ihre Religion und damit verbundene Kultur die Probleme verursacht. Die „Probleme“ bringen sie hierher.

      Ich war auch ein Flüchtling aus einem kommunistischen Land. Dabei wäre ich nie auf die idee gekommen, nach der Ankunft in Deutschland den Marxismus-Leninismus zu verbreiten. Ich wusste, was meine Heimat ruiniert hat und wollte damit nichts zu tun haben.

    • Yung Gerd Henning

      Wenn sie in ihrer idealistischen Annahme, dass tatsächlich Islamisten zur Selbstanzeige greifen, und nicht ihre Opfer, aus Angst vor Abschiebung weil sie mitbekommen haben, dass diese (aus gutem Grund, die Öffentlichkeit ob hier oder in Afghanistan ist vor gewalttätigen Islamisten zu schützen) aufschiebende Wirkung hat, dann könnten sie mit ihrer simplen Weltsicht und ihren einfachen Lösungen ja durchaus weiterkommen. Dann bräuchten wir aber tatsächlich nur einen gutmütigen Diktator der alle Regierungsfragen regelt.

    • Tomasz Kulbacki

      Yung Gerd Henning der Rechtstaat wurde auf Basis eines Rechtes gebaut. Unter der Annahme, dass alle, die in diesem Staat leben, dieses Recht auch respektieren. Bis auf Kriminelle natürlich, die in einer gewissen Menge überall zu finden sind. Generell respektieren dieses Recht auch alle ethnische, religiöse und soziale Gruppen. Bis auf eine, die sich ausschließlich auf ihr von ihrem Gott gegebens Recht beruft. Das war bei der Erfindung des Rechsstaates nicht vorgesehen. Er versagt im Umgang mit dieser Gruppe. Daher muss sie von der Geltung des Rechtes konsequenteweise auch rausgenommen werden und den Schutz des Rechtsstaates verlieren.

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