Trotz allem: Baerbock hält an Zahlungen an Palästinenser wie bislang fest – »Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe sind zwei verschiedene Dinge«, sagt die Ministerin | Jüdische Allgemeine
Außenministerin Annalena Baerbock hält nach dem Stopp der Entwicklungshilfe für die Palästinenser durch Deutschland und die EU an der humanitären Hilfe für die Menschen in den palästinensischen Gebieten fest. »Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe sind zwei verschiedene Dinge«, sagte die Grünen-Politikerin am Montagabend in der n-tv-Talkshow »Beisenherz«.
Sie ergänzte: »Ich halte es für fatal, jetzt einfach zu sagen, man sollte zum Beispiel keine Lebensmittelhilfen mehr leisten.« Dort seien 2,1 Millionen Menschen auf Lebensmittelhilfen über die Vereinten Nationen angewiesen.
Sie ergänzte: »Ich halte es für fatal, jetzt einfach zu sagen, man sollte zum Beispiel keine Lebensmittelhilfen mehr leisten.« Dort seien 2,1 Millionen Menschen auf Lebensmittelhilfen über die Vereinten Nationen angewiesen.
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