Verlag wehrt sich gegen Antisemitismuskritik an „Vögel“ – Das abgesetzte Stück am Metropoltheater in München sei »ein Aufruf zur Verständigung zwischen Völkern, Kulturen, Religionen« | Jüdische Allgemeine
Nach der Absetzung des Theaterstücks »Vögel« am Metropoltheater in München wehrt sich der Verlag der Autoren gegen Antisemitismusvorwürfe.
Die Kritiker isolierten Textpassagen aus einem Theaterstück und versuchten auf diese Weise, dem Text eine Haltung unterzuschieben, die er nicht vertrete, erklärte der Verlag der Autoren am Dienstag in Frankfurt am Main. »Vögel« sei vielmehr ein Aufruf zur Verständigung zwischen Völkern, Kulturen, Religionen, Geschlechtern und Generationen.
Die Kritiker isolierten Textpassagen aus einem Theaterstück und versuchten auf diese Weise, dem Text eine Haltung unterzuschieben, die er nicht vertrete, erklärte der Verlag der Autoren am Dienstag in Frankfurt am Main. »Vögel« sei vielmehr ein Aufruf zur Verständigung zwischen Völkern, Kulturen, Religionen, Geschlechtern und Generationen.
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