Von Zeitzeugen zu Zweitzeugen – Die EU-Kommission lud Vertreter der Zivilgesellschaft ein, um sich europaweit im Kampf gegen Antisemitismus zu vernetzen | Jüdische Allgemeine
Der Konferenzsaal in einem Brüsseler Hotel war bis auf den letzten Platz gefüllt: Mehr als 200 Vertreter zivilgesellschaftlicher Organisationen aus ganz Europa und darüber hinaus waren der Einladung von Katharina von Schnurbein gefolgt und nahmen am ersten »Forum der Zivilgesellschaft zum Kampf gegen den Antisemitismus und zur Förderung des jüdischen Lebens« teil. Das von der Antisemitismusbeauftragten der Europäischen Kommission organisierte Event diente vor allem der Gründung eines Netzwerks junger europäischer »Botschafter« für das Gedenken an den Holocaust.
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