Martin Niewendick: Es ist wahrlich ein Phänomen wie Susanne Knaul es schafft, wirklich jedem Artikel einen antiisraelischen Turn zu geben und romantische Heldengeschichten um Islamisten zu spinnen.
In diesem Fall geht es um den Vorwurf der Unterstützung einer Terrororganisation mit Hilfsgeldern. Kombattantin Knaul:
"(Amnesty International) befürchtet (sic), dass al-Halabi während der Verhöre „schwer geschlagen“ wurde und erst infolge von Folterungen das Geständnis ablegte, seit 2011 jährlich 7...,4 Millionen Dollar von den Geldern der World Vision gestohlen zu haben. AI bezieht sich bei dem Vorwurf auf Medienberichte (sic)." "Die Entscheidung, seinen Beruf an den Nagel zu hängen, um Vollzeit-Sozialhelfer zu werden, geht auf die Invasion israelischer Soldaten in das Flüchtlingslager zurück. Dabei seien „Dutzende Menschen getötet und viele Häuser zerstört“ worden, wie er einmal in einem Interview erklärte. Er habe den Menschen helfen wollen, vor allem den Kindern, „um sie zu schützen und ihnen das zu geben, was sie zum Überleben brauchten."
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