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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Prime Minister Benjamin Netanyahu has initiated discussions on the preparations for the upcoming month of Ramadan, emphasizing Israel's commitment to maintaining freedom of worship for all religions.
During the opening remarks of the discussion, Netanyahu reaffirmed Israel's longstanding policy of upholding religious freedom, particularly during the Ramadan holiday. He pledged to ensure that Muslims can observe the holiday with freedom and dignity while prioritizing security and safety measures
Hamas publicly insisted Tuesday that a permanent ceasefire must be in place before any deal is implemented for the release of the remaining 134 hostages held in Gaza, in a statement that seemed to run counter to optimism from Washington that an agreement was possible before the start of the holy month of Ramadan.
On November 16, Jordanian Foreign Minister Ayman Safadi – whose anti-Israel rhetoric since October 7 has been strident – took to Al Jazeera to say the planned signing a month later of a three-way Jordan-Israel-UAE water-for-energy deal would not take place.
Jerusalem, Eilat und Tiberias, Totes Meer, Galiläa und Negev: Israel präsentiert seine beliebtesten Destinationen auf der weltgrößten Tourismusmesse. Ungeachtet des andauernden Krieges gegen die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen wirbt das Land als Reiseziel auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin.
Die islamischen Verbände im Saarland verurteilen jegliche Form des Antisemitismus. Sie überreichten die Erklärung bei einem Besuch in der Staatskanzlei. Im Anschluss an das Gespräch äußerten sich Ministerpräsidentin Anke Rehlinger, Ricarda Kunger, Vorsitzende der Synagogengemeinde Saar, und Rasim Akkaya, Vertreter Musliminnen und Muslime im Saarland, gemeinsam in einer Pressekonferenz. Die islamischen Verbände des Saarlandes kündigten an, zu einem interreligiösen Friedensgebet einzuladen.

Keine Newsletter von uns erhalten? Kaum Updates auf unserer Homepage oder auf X/Twitter? Leider wahr und dennoch sind wir aktiver denn je! Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir weiterhin…

Jerusalem, Eilat und Tiberias, Totes Meer, Galiläa und Negev: Israel präsentiert seine beliebtesten Destinationen auf der weltgrößten Tourismusmesse. Ungeachtet des andauernden Krieges gegen die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen wirbt das Land als Reiseziel auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin.
  • Hospital forced to cut 20% because PA won’t pay 65 million shekels debt
  • Yet, PA anxious to pay 65 million shekels in salaries to terrorist prisoners

A Palestinian hospital in Bethlehem has announced that it is reducing the number of beds in the hospital by 20% and not accepting any patients to its cardiology department who are referred by the PA Ministry of Health because the PA owes the hospital 65 million shekels (apx $18.2 million).

 

„Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, meine Damen und Herren Abgeordnete!“, so beginnt „Didi“ Hallervorden ein außergewöhnliches Instagram-Posting.
Er wünsche sich „zusammen mit vielen anständigen Menschen in diesem Land, dass der Staat Israel in 24 Jahren mit Glanz und Gloria sein 100-jähriges Bestehen feiern kann“. Aber genau deshalb, so stellt der 88-jährige Komödiant und Berliner fest, „bedauere ich zutiefst, dass der israelische Ministerpräsident Netanjahu auf den hinterhältigen Angriff der Hamas-Bande von Tag zu Tag unverhältnismäßiger reagiert“.
In the wake of the October 7 terrorist attack on Israel, it’s imperative to confront a harsh reality: Qatar’s continued support for terrorist organizations like Hamas directly undermines global efforts to combat extremism and threatens the security of both the United States and its allies. As one of the world’s foremost sponsors of terrorism, Qatar’s dual role as a major American ally and a financial lifeline to terrorist groups demands immediate scrutiny and action.

Innenpolitik

(February 11, 2024 / JNS) - Francesca Albanese, the United Nations special rapporteur on the “occupied Palestinian territories,” justified the slaughter of Jews on Oct. 7 in a Saturday tweet by blaming it on Israeli “oppression.”
Responding to French President Emmanuel Macron’s comment at an elaborate ceremony on Wednesday honoring the 42 French-Israelis murdered on Oct. 7, where he referred to the Hamas invasion as “the greatest antisemitic massacre of our century,” Albanese tweeted:

The Hillel House of University of Leeds was vandalized on Thursday night, raising further concerns about a hateful campus climate and rising antisemitism across the United Kingdom, particularly since Hamas’ October 7 attacks.
The vandals, according to pictures shared online, graffitied “FREE PALESTINE” on the building and additional scribble on two window panes.
  • In einer Motion fordert die SPK des Nationalrates vom Bundesrat einen Aktionsplan gegen Rassismus und Antisemitismus.
  • Der Bundesrat hat die Motion stillschweigend zur Annahme empfohlen.
  • SVP-Nationalräte beantragen die Ablehnung der Motion, obwohl sie seit Monaten für Israel Partei ergreifen.
  • Ein solcher Aktionsplan würde nichts bringen, meint Nationalrätin Barbara Steinemann.
  • Die SVP lasse ihren Worten keine Taten folgen, findet Samira Marti (SP).

Einen würdigen Nachruf auf einen Menschen zu verfassen, ist generell schon sehr schwer. Wenn es sich bei diesem Menschen um jemanden handelt, den man als engen Freund, Kollegen und Mitarbeiter…

Ein hartes Durchgreifen gegen Antisemitismus an Hochschulen fordert Uwe Becker, Beauftragter der hessischen Landesregierung für den Kampf gegen Antisemitismus. „Jüdische Studentinnen und Studenten leben in Angst, fühlen sich alleingelassen und werden zum Freiwild immer zügelloser agierender Antisemiten“, äußerte Becker. Die Vorfälle reichten von der Verharmlosung des Hamas-Terrors gegen Israel über Beleidigungen und Bedrohungen bis hin zu körperlichen Angriffen, wie zuletzt an der FU in Berlin.

Ein Gastwissenschaftler des Max-Planck-Instituts in Halle soll antisemitische Hass-Tirade gegen Israel verbreitet haben. Das berichtet die „Welt am Sonntag“ am Samstag. Demnach habe der australische Professor Ghassan Hage nach dem Überfall der Hamas am 7. Oktober ein Gedicht veröffentlicht, in dem er Sympathien für die Taten der Terroristen zeigte.
Hage sei am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle tätig. Zur Max-Planck-Gesellschaft gehören insgesamt 84 Institute.

After the horrific events of October 7, what we face today are, basically, two completely different worlds. One is exemplified by Hamas—a fundamentalist Islamic movement with genocidal intentions. The other is the Jewish State. To be sure, Israel is a democratic country, but one riddled with internal conflict and controversy. There is a segment of the Jewish public and certain institutions, including a few under state auspices, which are fanatically religious, but they and their Jewish brethren of varying degrees of religiosity do not aspire to spread the Jewish religion globally as Hamas does with Islam. As a result, there can be no overarching common platform on which to conduct a dialogue. Hamas seeks the destruction of the Jewish State and the elimination of its society basically by annihilating those who do not convert to its credo. Israel is, as we well know, a very complicated society, but in that sense it is hardly unique; most—perhaps all—democratic societies are.
Im Dezember 2023 sprach der Sicherheitsrat Israels eine Reisewarnung für Deutschland aus. Man solle äussere Hinweise auf eine jüdische Identität oder israelische Staatsangehörigkeit vermeiden. Die Warnung war nicht übertrieben. In Deutschland nehmen antisemitische Straftaten seit längerem um jährlich 15 bis 30 Prozent zu. 2021 wurden über 3000 Fälle gemeldet. Die Zahl ging 2022 leicht zurück, aber die Gewalttaten erreichten mit 88 Fällen einen neuen Rekord. Allein im letzten Quartal 2023 erfasste das Bundeskriminalamt vorläufig über 1000 Taten. Dabei werden laut einer EU-Umfrage in Deutschland 80 Prozent der antisemitischen Taten gar nicht gemeldet.
BERLIN taz | Der Verdacht wiegt schwer: Seit Jahren ermittelte die Staatsanwaltschaft gegen den Frankfurter Polizisten Johannes S. Der Verdacht: Er soll an der „NSU 2.0“-Drohserie beteiligt gewesen sein, die ab dem Sommer 2018 zunächst die NSU-Opferanwältin Seda Başay-Yıldız ins Visier nahm und danach dutzende weitere Betroffene. Auf dem Polizeirevier von Johannes S. waren zuvor ohne dienstlichen Grund die Daten von Başay-Yıldız abgerufen worden, der 34-Jährige war für seine rechtsextreme Gesinnung bekannt. Nun aber stellte die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen ihn ein.
The rising star of French politics marked a new record last month when he was appointed the republic’s youngest-ever prime minister. Gabriel Attal, just 34, took up the position which makes him not only President Emmanuel Macron’s right-hand-man but also his possible successor when the president’s term is up.