During the opening remarks of the discussion, Netanyahu reaffirmed Israel's longstanding policy of upholding religious freedom, particularly during the Ramadan holiday. He pledged to ensure that Muslims can observe the holiday with freedom and dignity while prioritizing security and safety measures
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Nahostkonflikt
During the opening remarks of the discussion, Netanyahu reaffirmed Israel's longstanding policy of upholding religious freedom, particularly during the Ramadan holiday. He pledged to ensure that Muslims can observe the holiday with freedom and dignity while prioritizing security and safety measures
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist Israel! Religionsfreiheit für alle!
Siehe auch: JNS - Netanyahu: Unrestricted Muslim access to Temple Mount during Ramadan - National Security Minister Itamar Ben-Gvir warned that the decision could "endanger the citizens of Israel and allow a victory photo for Hamas." - https://www.jns.org/netanyahu-unrestricted-muslim-access-to-temple-mount-during-ramadan/
Kommentar von Honestly Concerned
Wir halten fest: einmal mehr war, bzw. ist Israel zu sehr schwierigen Kompromissen im Interesse der Geiseln, in Rücksicht auf Ramadan und im Interesse der Bevölkerung Gazas bereit, während die Hamas NICHT dazu bereit ist. Die Forderungen der Hamas bleiben realitätsfremd und verlangen nicht nur den Machterhalt der Terroristen, sondern das dieser Krieg ad absurdum geführt worden sein soll. Man gibt nichts, verlangt aber alles; noch nicht einmal eine Liste der noch lebenden Geiseln ist man bereit zu übergeben. So wird das nichts - und das ist ALLEINE DIE SCHULD DER HAMAS!
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr zu begrüßen und sollte ein Vorbild für andere islamische Verbände in anderen Bundesländern sein! Schade, dass es kaum anderswo solche Vorstöße gibt!
Keine Newsletter von uns erhalten? Kaum Updates auf unserer Homepage oder auf X/Twitter? Leider wahr und dennoch sind wir aktiver denn je! Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir weiterhin…
- Hospital forced to cut 20% because PA won’t pay 65 million shekels debt
- Yet, PA anxious to pay 65 million shekels in salaries to terrorist prisoners
A Palestinian hospital in Bethlehem has announced that it is reducing the number of beds in the hospital by 20% and not accepting any patients to its cardiology department who are referred by the PA Ministry of Health because the PA owes the hospital 65 million shekels (apx $18.2 million).
Kommentar von Honestly Concerned
Das sind Abbas und seine PA, wie sie eben sind... Aber Hauptsache Deutschland ist weiterhin der größte Einzelgeldgeber der PA… 🙁
Er wünsche sich „zusammen mit vielen anständigen Menschen in diesem Land, dass der Staat Israel in 24 Jahren mit Glanz und Gloria sein 100-jähriges Bestehen feiern kann“. Aber genau deshalb, so stellt der 88-jährige Komödiant und Berliner fest, „bedauere ich zutiefst, dass der israelische Ministerpräsident Netanjahu auf den hinterhältigen Angriff der Hamas-Bande von Tag zu Tag unverhältnismäßiger reagiert“.
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist Dieter Hallervorden, wie wir ihn in den letzten Jahren leider bereits zum wiederholten Male erleben mussten... einseitig, verblendet, uninformiert und auf der falschen Seite der Geschichte, Hauptsache gegen Israel!
Innenpolitik
(February 11, 2024 / JNS) - Francesca Albanese, the United Nations special rapporteur on the “occupied Palestinian territories,” justified the slaughter of Jews on Oct. 7 in a Saturday tweet by blaming it on Israeli “oppression.”
Responding to French President Emmanuel Macron’s comment at an elaborate ceremony on Wednesday honoring the 42 French-Israelis murdered on Oct. 7, where he referred to the Hamas invasion as “the greatest antisemitic massacre of our century,” Albanese tweeted:
Kommentar von Honestly Concerned
Und einmal mehr beweist sie, dass sie eine Antisemitin durch und durch ist...
The vandals, according to pictures shared online, graffitied “FREE PALESTINE” on the building and additional scribble on two window panes.
- In einer Motion fordert die SPK des Nationalrates vom Bundesrat einen Aktionsplan gegen Rassismus und Antisemitismus.
- Der Bundesrat hat die Motion stillschweigend zur Annahme empfohlen.
- SVP-Nationalräte beantragen die Ablehnung der Motion, obwohl sie seit Monaten für Israel Partei ergreifen.
- Ein solcher Aktionsplan würde nichts bringen, meint Nationalrätin Barbara Steinemann.
- Die SVP lasse ihren Worten keine Taten folgen, findet Samira Marti (SP).
Einen würdigen Nachruf auf einen Menschen zu verfassen, ist generell schon sehr schwer. Wenn es sich bei diesem Menschen um jemanden handelt, den man als engen Freund, Kollegen und Mitarbeiter…
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr gut und richtig!
Ein Gastwissenschaftler des Max-Planck-Instituts in Halle soll antisemitische Hass-Tirade gegen Israel verbreitet haben. Das berichtet die „Welt am Sonntag“ am Samstag. Demnach habe der australische Professor Ghassan Hage nach dem Überfall der Hamas am 7. Oktober ein Gedicht veröffentlicht, in dem er Sympathien für die Taten der Terroristen zeigte.
Hage sei am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle tätig. Zur Max-Planck-Gesellschaft gehören insgesamt 84 Institute.