Watch now (4 mins) | A music video that has gone viral in Israel in the last couple of days captures well some of the more widely expressed feelings many of the players on all sides have.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Ein Video, das zur Zeit die Runde in Israel macht...
Dieses Jahr feiert Israel sein 75-jähriges Bestehen und damit auch die Etablierung eines sicheren Zufluchtsortes für Jüdinnen und Juden aus aller Welt. Zugleich jährt sich zum 75. Mal die Nakba (arabisch: "Katastrophe"), also die Flucht und Vertreibung der meisten ansässigen Palästinenser*innen aus dem heutigen Staatsgebiet Israels. Für Palästinenser*innen ist die Nakba nicht nur ein Ereignis, das in der Vergangenheit liegt. Vielmehr beschreiben sie mit dem Begriff auch ihre aktuelle Lebensrealität. Denn bis heute ist das palästinensische Streben nach nationaler Selbstbestimmung nicht erfüllt, leben die Flüchtlinge und ihre Nachkommen, oft staatenlos, im Exil, werden palästinensische Staatsbürger*innen Israels diskriminiert und Palästinenser*innen in den besetzten Gebieten verdrängt. Nach wie vor dauert auch der – asymmetrische – Konflikt um das ehemalige britische Mandatsgebiet Palästina an. Eine friedliche Regelung des Territorialkonflikts und der Flüchtlingsfrage ist heute weniger absehbar denn je. Dies zwingt auch die deutsche Politik, zu überdenken, wie die historische Verantwortung mit einem zielführenden Beitrag zur friedlichen Konfliktbearbeitung in Nahost in Einklang gebracht werden kann.[1]
Kommentar von Honestly Concerned
Dieser Text vom 28.04.2023 stammt von keiner anderen Person, als der notorischen, hoch umstrittenen und zurecht kritisierten Muriel Asseburg. Asseburg ist - bekanntermaßen - eine maßgebliche Beraterin des Auswärtigen Amts. Der Text wiederum ist nicht nur einseitig, sondern strotzt von Halbwahrheiten und Unterlassungen; gut positioniert veröffentlicht auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung. Zentral ist das Lobbying für ein Rückkehrrecht Palästinensischer Dauerflüchtlinge ins Kernland Israel, was bekanntermaßen ein Ende jüdischer politischer Souveränität bedeuten würde. In diesem Sinne, sollte sich niemand mehr über ein Erstarken des israelbezogenen Antisemitismus mit solchen Publikationen in Deutschland wundern. Unfassbar, dass das so durchgeht. Andererseits braucht man sich bei einem Thomas Krüger, dem Präsidenten der BpB, eigentlich doch nicht wirklich zu wundern, schließlich ist er doch u.a. auch einer der führenden Köpfe hinter der so genannten "Initiative GG 5.3 Weltoffenheit", deren Bestreben das Aushebeln des Beschlusses des Deutschen Bundestages zur israelfeindlichen BDS-Bewegung ist (siehe dazu u.a. https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/vorboten-der-zensur/)... 🙁
In an interview on his YouTube channel on Saturday, Fatih Altaylı, a TV presenter and print journalist with the Habertürk newspaper, spoke with lawyer Rezan Epözdemir about the decade-old murder of Münevver Karabulut, a 17 year-old girl whose body was mutilated in a case that continues to garner widespread attention in Turkey. Epözdemir represents the Karabulut family.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Ewiggestrigen sind noch lange nicht ausgestorben... 🙁
Das hat die erste Umfrage dieser Art in Israel ergeben, die jetzt vom Ministerium für nationale Sicherheit veröffentlicht wurde. Die Studie hat den Titel „Risiken in der Welt der Spiele“. Die Umfrage wurde unter 435 Befragten im Alter von 12 bis 18 Jahren durchgeführt, die einer repräsentativen Stichprobe der israelischen Bevölkerung entsprechen, mit Ausnahme der ultraorthodoxen Bevölkerung, die das Internet meidet. Die Umfrage ergab: 70 Prozent der Jugendlichen in Israel spielen Online-Spiele, 84 Prozent der Jungen im Vergleich zu 57 Prozent der Mädchen.
Prime Minister Benjamin Netanyahu on Monday condemned discrimination against secular women by bus drivers or by Haredi passengers, following a recent series of such incidents.
In a terse statement, Netanyahu called for anyone who discriminates against passengers on public transportation to be punished.
“The State of Israel is a free country, in which nobody will set limits on who can use public transportation, and in which nobody will dictate where he or she will sit,” he said. “Those who do this are breaking the law and should be punished.”
Kommentar von Honestly Concerned
Leider haben Regierungsmitglieder wie Ben Gvir und Smotrich Extremisten in der Gesellschaft ermutigt sich zunehmend diskriminierender zu äußern und zu agieren. Dies ist nicht hinnehmbar. Entsprechend ist die deutliche Reaktion von PM Netanjahu zu begrüßen, wobei ausdrücklich zu betonen ist, dass den Worten auch Taten folgen müssen. Leider ist es die aktuelle Regierungskoalition unter Netanjahu, die für viele der aktuellen Probleme in der Gesellschaft maßgeblich verantwortlich ist und es ist Zeit für den Premierminister hier deutlicher Grenzen durchzusetzen!
Mehr dazu folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Delays of multiple flights are expected from Ben-Gurion Airport due to the current heatwave plaguing the country, Israeli media reported on Monday.
The Airports Authority stated that "due to the weather conditions and its effect on technical systems in the control units, and in order to maintain flight safety, it was decided to temporarily cancel the flights landing in the airport." This may cause delays in landings and takeoffs.
The authority also advised passengers to keep up to date with the airlines and the landings and takeoffs.
Hannover – Hält sich ein iranischer Todes-Richter in einer Privatklinik in Hannover auf? Oder ist er schon wieder ausgereist? Vielleicht war er auch niemals dort?
Das große Rätselraten um Mullah-Richter Hossein-Ali Naeiri, der als Mitglied einer Kommission in den 1980er-Jahren massenweise Todesurteile gefällt hat, geht weiter. Menschenrechtler vermuten, dass sich Naeiri zur Behandlung in der renommierten Neuro-Klinik INI in Hannover aufhalten oder aufgehalten haben soll.
Die Klinik bestreitet den Aufenthalt des iranischen Geistlichen. Die Staatsanwaltschaft prüft den Sachverhalt nun bereits seit Wochen. „Es wird weiterhin geprüft, ob und wann der Mann in Deutschland war oder ist“, hatte ein Sprecher des niedersächsischen Justizministeriums mitgeteilt.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
When it comes to the domestic political crisis raging within Israel’s borders, Hamas is currently on the fence about how to react.
Hamas’s leadership in Gaza has not been taken in by the Iranian-Shi’ite axises confident pronouncements that Israel is weak and that its end is nigh. Unlike Hezbollah and Palestinian Islamic Jihad (PIJ), which are completely dependent on Iran, both ideologically and economically, Hamas is aware that democracy is one of Israel’s primary strengths.
Innenpolitik
Police found a huge weapons stash including about "35 long firearms, 25 submachine guns, 100 pistols, over a thousand weapons components, 400 signal weapons," the interior ministry said over the weekend.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Vilhelm Junnila of the ultranationalist Finns Party said on Friday that he was stepping down so as not to harm the reputation of both the government and Finland.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein absolut notwendiger Rücktritt!
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe dazu dieser Kommentar von Stefan Hensel - https://www.facebook.com/stefan.hensel.125/posts/pfbid02z5t5NmDwiwKioVoUwwtTSue1uogn9tCRvF6mGb4MH9T5hKXaAnMwoMXSuTV8SThal:
- Stefan Hensel: "Verwaltungsgericht Hamburg bestätigt Bewertung des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) durch das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) Hamburg.
Der Trägerverein der Imam Ali Moschee, Islamisches Zentrum Hamburg e. V. (IZH), ist mit einer Unterlassungsklage gegen seine Erwähnung in den Verfassungsschutzberichten des Landesamtes für Verfassungsschutz (LfV) Hamburg der Jahre 2018 und 2019 weitgehend gescheitert. Mit seiner Entscheidung vom 27. Juni 2023 bestätigt das Verwaltungsgericht Hamburg die Rechtmäßigkeit der Berichterstattung des LfV Hamburg über das IZH als extremistische und vom Iran gesteuerte Einrichtung sowie seine Einstufung als extremistische Gruppierung.
Das LfV Hamburg berichtet öffentlich über das IZH seit dem Erscheinen des ersten „Verfassungsschutzbericht 1993“ im Mai 1994. Der Verein hat sich nach Rückkehr Ayatollah Khomeinis im Kontext der sogenannten „Islamischen Revolution“ von 1979 zu einer wichtigen Einrichtung des Iran entwickelt und ist als weisungsgebundener Außenposten des iranischen Regimes zu werten.
Einzelne Aussagen im Verfassungsschutzbericht des Jahres 2019 bewertete das Gericht als nicht hinreichend genug belegt, sodass sie nicht als gesicherte Erkenntnisse gelten konnten. Das Gericht sprach während der Verhandlung auch den Beweisnotstand an, dem Verfassungsschutzbehörden regelmäßig unterliegen, da sie geheimhaltungsbedürftige Erkenntnisse nicht offenlegen dürfen. Dieser Umstand bewirke aber keine Erleichterung der die Verfassungsschutzbehörde treffenden Beweislast. Das LfV Hamburg wird die entsprechenden Passagen in seinen Publikationen nach Prüfung der noch ausstehenden Urteilsbegründung anpassen, indes die Beobachtung und Berichterstattung über das IZH konsequent fortsetzen.
#Iran #Hamburg #Antisemitismus #BlaueMoschee #IZH"
Es ist eine #Intifada, die gerade in #Frankreich geschieht: allein gestern wurden bis Mitternacht 4.000 Brandstiftungen gemeldet, darunter sind 28 Schulen und 79 Polizeistationen beschädigt worden. Die pure Lust an Gewalt kennt kaum Grenzen. pic.twitter.com/UXlOaJ0leV
— Ahmad Mansour (@AhmadMansour__) July 1, 2023
Kommentar von Honestly Concerned
Die Situation in Frankreich ist schlimm und offenbart viele verschiedene Aspekte, die zu denken geben sollten:
- Die Doppelstandards mit denen Israel behandelt wird
TWITTER - This is Marseille now. Perhaps next time #France, before you lecture Israel on virtues of democracy or disproportionate action, you get your own house in order first. Oui? - https://twitter.com/Ostrov_A/status/1674908602979450886?s=20This is Marseille now. Perhaps next time #France, before you lecture Israel on virtues of democracy or disproportionate action, you get your own house in order first. Oui? @francediplo_EN @franceenisrael pic.twitter.com/wFKpPhu2Bz
— Arsen Ostrovsky (@Ostrov_A) June 30, 2023- Anderer Ort und doch viele Gemeinsamkeiten...
TWITTER - This is in France, Not Israel, Neither Lebanon. These are the same people who are for radical fanatic Islamic ideologies are ready to burn all the world. - https://twitter.com/shadikhalloul/status/1674786137368580096?s=20
This is in France, Not Israel, Neither Lebanon. These are the same people who are for radical fanatic Islamic ideologies are ready to burn all the world. They will never be satisfied anywhere unless they impose sharia laws. Once succeed that earth became a desert in all aspects. pic.twitter.com/1RGIS1OloO
— Shadi khalloul שאדי ח'לול (@shadikhalloul) June 30, 2023- Unterschiedlich und doch ähnlich... Und wenn man Frankreich genauso behandeln würde, wie Israel, dann wäre diese Grafik nur all zu zutreffend...
TWITTER - Paris France - https://twitter.com/RenzoGraciani/status/1674448392590688259?s=20Paris France pic.twitter.com/eYeHRrVZSu
— Renzo Graciani (@RenzoGraciani) June 29, 2023
Love this 😆🤘🏻
— David Draiman 🟦 (@davidmdraiman) July 1, 2023
Thank you @ItzikSamuha @Disturbed #telaviv #israel
❤️🇮🇱🤘🏻 pic.twitter.com/viOrx1ZCqy
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe dazu auch:
TWITTER - Roger waters has a special message from Disturbed’s @davidmdraiman at his show in Israel - https://twitter.com/GoldsteinBrooke/status/1675066032078176257?s=20
Roger waters has a special message from Disturbed’s @davidmdraiman at his show in Israel 🇮🇱 pic.twitter.com/YeeWhPy39W
— Brooke Goldstein (@GoldsteinBrooke) July 1, 2023
WELT: Frau Ministerin, Österreich hat eine Antisemitismus-Strategie mit 177 Seiten vorgelegt, das deutsche Dokument ist dagegen nur 44 Seiten dick. Tut Österreich mehr zur Bekämpfung von Judenfeindlichkeit als Deutschland?
Karoline Edtstadler: Die Seitenzahlen, die Sie genannt haben, sind korrekt. Die Bewertung überlasse ich Ihnen. Fakt ist, dass Österreich als erstes von mittlerweile 14 EU-Ländern im Januar 2021 eine nationale Strategie gegen Antisemitismus aufgesetzt und mittlerweile bereits zwei Umsetzungsberichte vorgelegt hat. Im Jahr 2024 planen wir eine vollständige Evaluierung der Maßnahmen.