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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Nach Beschwerden über Übergriffe auf ein Kloster in Haifa hat Israels Staatspräsident die christliche Einrichtung als Zeichen der Solidarität besucht.
Präsident Isaac Herzog sagte am Mittwoch beim Besuch des Karmelitenklosters Stella Maris, es habe in den vergangenen Monaten schwerwiegende Übergriffe auf Christen im Heiligen Land gegeben. Er sei gekommen, um die Verpflichtung des Staates Israel gegenüber der Religionsfreiheit zu bekräftigen.

The US and Saudi Arabia have, "agreed on the broad contours of a deal for Saudi Arabia to recognize Israel in exchange for concessions to the Palestinians, US security guarantees, and civilian nuclear help," "The Wall Street Journal" reports citing sources in Washington. The sources believe that the process could be completed within 9-12 months. The report was immediately felt on the markets with the shekel strengthening, after heavy losses over the past week, and the Tel Aviv 35 Index up 1.23%.
Ein jüdisches Sprichwort besagt, die Alija ist eine Heirat. Am Anfang überwiegen Euphorie und Verliebtheit. Das Gefühl der anfänglichen Verliebtheit teilen viele Juden, die Alija nach Israel gemacht haben. Ein Leben ohne Antisemitismus, mit koscheren Restaurants, einer solidarischen und kosmopoliten Gemeinschaft, bestehend aus Juden aus zahlreichen Ländern. Für die jüdischen Israelis gilt ihre neue Heimat als Garant für Sicherheit und als einzige Möglichkeit, ihre jüdische Identität frei, also ohne Angst vor alltäglichem bis lebensbedrohlichem Antisemitismus zu leben.
Der Leiter des Scharia-Rats der Hisbollah, Scheich Mohammad Yazbek, sagte in einer vom Hisbollah-Sender Al-Manar am 21. Juli ausgestrahlten Freitagspredigt, Homosexualität sei ein Gräuel und eine von den Juden geförderte Form der gesellschaftlichen Zersetzung.
»Die Förderung der Homosexualität ist ein Aufruf zur Verbreitung verschiedener Arten von sozialer Korruption«, erklärte Yazbek, wobei es allgemein bekannt sei, dass Homosexuelle »von Krankheiten befallen sind«. Deswegen sei der »Aufruf, diese Abscheulichkeit zu begehen, eine der schlimmsten und übelsten moralischen Abweichungen« überhaupt.
Zur Tagespolitik in Israel und seinem Verhältnis zur arabischen Bevölkerung, den Nachbarstaaten und dem Westen hat fast jeder eine Meinung. Unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Wendungen es nur Stunden vor Ablauf des britischen UN-Mandats am 14. Mai 1948 zur Gründung des jüdischen Staates in Palästina kam, weiß allerdings kaum jemand. Aufklärung verspricht jetzt die Wanderausstellung „1948“, die bis 1. September im Stadthaus-Foyer Station macht.
Reading the reams of news coverage about Israel that appear in the international media every single day, it is clear there is something akin to a “Palestinian exception” when it comes to reporting on the Israel-Palestinian conflict.
The Palestinian exception could be broadly defined as a tendency by news organizations to treat Palestinians as unique when compared to their coverage of other issues.
JERUSALEM / GAZA (inn) – Israelis haben erfolgreich im Internet Spenden für eine 18-jährige Palästinenserin im Gazastreifen gesammelt. Diese wurde von ihrem gewalttätigen Vater festgehalten. Mit dem Geld konnte sie in die Türkei fliehen, um dort ein neues Leben zu beginnen.
(August 8, 2023 / JNS) Paraguay will move its embassy back to Jerusalem, in a sign of growing support for Israel in Latin America, a Paraguayan senator said on Monday.
Sen. Gustavo Leite spoke a week before Paraguayan President-elect Santiago Peña, who has pledged to move the embassy back to Israel’s capital, will be sworn into office and a month before he is scheduled to meet with Prime Minister Benjamin Netanyahu on the sidelines of the U.N. General Assembly in New York.

15-year-old terrorist Muhammad Al-Za’arir tried to stab and kill two Israeli soldiers, just hours after he had praised death as a “Martyr” on Facebook:
“Only Martyrdom is fitting for the life of a Jihad fighter”
[Terrorist Muhammad Al-Za’arir, Facebook page, Aug. 1, 2023]
Terrorist stabber Al-Za’arir was shot and killed by the soldiers in self-defense, and thereby achieved the “Martyrdom” he had praised hours earlier. Palestinian Media Watch has proven how the PA successfully teaches Palestinian children and youth like Al-Za’arir to grow up seeing “Martyrdom-death” as an ideal....

Israel is committed to the personal security of Catholic churches in Jerusalem and the religious freedom of the city's Christian community, Israel Police stressed in a meeting with community leaders on Tuesday.
In a "special" meeting held at the initiative of police, Jerusalem District commander Doron Turgeman, flanked by high-ranking police officials, met with the Christian community leaders at the Tower of David museum amid a surge in hate crimes carried out against Christians in the Israeli capital.

Innenpolitik

Nach Angaben der deutschen Polizei wurden Ermittlungen gegen Roger Waters, Mitbegründer der Bank Floyd, eingeleitet, nachdem er auf der Bühne der Berliner Mercedes-Benz Arena ein Nazi-Kostüm trug.
Laut Reuters stand der 79-jährige Brite nicht sofort für einen Kommentar zur Verfügung, aber Social-Media-Nutzer verteidigten ihn und sagten, die Show sei eine Nachstellung satirischer Szenen aus dem Hitalbum der Band, The Wall, was eine Kritik darstellte. Faschismus.

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, sieht Judenfeindlichkeit im Kulturbetrieb als wachsendes Problem. Klein nannte unter anderem den Streit über Antisemitismus auf der documenta fifteen in Kassel und Konzerte des Rockmusikers Roger Waters.
2022 seien 170 antisemitische Vorfälle in Kultur- und Bildungseinrichtungen gemeldet worden, 70 mehr als ein Jahr zuvor, sagte Klein am Dienstag bei der Vorstellung der Zahl der Antisemitismusvorfälle des Netzwerks Rias in Berlin.
Die Berichte der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) werfen alljährlich ein Schlaglicht auf den Zustand der Bundesrepublik. Denn grob lässt sich sagen: Je mehr Judenhass in einer Gesellschaft anzutreffen ist, desto undemokratischer, intoleranter und verrohter ist sie auch.
Die deutschlandweiten Zahlen für 2022, die der Bundesverband von RIAS am Dienstag vorgestellt hat, geben leider keine Entwarnung. 2480 antisemitische Vorfälle wurden registriert, darunter über 60 körperliche Angriffe.
Der Eklat auf der jüngsten „Jewrovision“ in Frankfurt hat deutlich gemacht, dass wir in Deutschland, aber nicht nur hier, ein Problem haben. Ich möchte an dieser Stelle nicht die Frage erörtern, ob das Ausbuhen eines geladenen Gastes Ausdruck gelebter Demokratie oder schlechten Benehmens ist. Die Frage ist auch nicht, ob Kulturstaatsministerin Claudia Roth eine Antisemitin ist, das ist sie selbstverständlich nicht. Es geht auch nicht darum, in Abrede zu stellen, dass die Bundesregierung ein wichtiger Partner für die jüdische Gemeinde in Deutschland ist, auch im Kampf gegen An­tisemitismus.
Konkret nennt er unter anderem den Streit über Antisemitismus auf der documenta fifteen in Kassel und Konzerte des Rockmusikers Roger Waters. Klein sagte, antisemitische Vorurteile unter dem Deckmantel der Kunst gehörten für Jüdinnen und Juden praktisch zum Alltag. Im vergangenen Jahr seien 170 antisemitische Vorfälle in Kultur- und Bildungseinrichtungen gemeldet worden - 70 mehr als ein Jahr zuvor. Er äußerte sich anlässlich der Vorstellung des Jahresberichts der Antisemitismus-Monitoringstelle Rias.
Drei Anhänger der BDS-Boykottbewegung gegen Israel klagten vor dem Berliner Verwaltungsgericht gegen eine Resolution des Bundestags vom 17. Mai 2019. Der Bundestag, die Versammlung der gewählten Volksvertreter, hat mit überwältigender Mehrheit klar geäußert, was seiner Meinung nach hinter dem exklusiv gegen Israel gerichteten Aufruf der »Menschenrechtler« zur wirtschaftlichen, sportlichen und kulturellen Ausgrenzung des jüdischen Staates steht: Antisemitismus.
Die Berufung von Jens Hanssen zum Direktor des Beiruter Orient-Instituts der Max Weber Stiftung (MWS) steht in der Kritik. Dem Historiker der Universität Toronto wird vorgeworfen, ein Unterstützer der gegen Israel gerichteten Boykott-Kampagne BDS zu sein. Die »Welt am Sonntag« berichtete zuerst über den Fall.
Hanssen, der auf die moderne Geschichte des Nahen Ostens spezialisiert ist, unterzeichnete 2014 einen Boykott-Aufruf gegen israelische Wissenschaftseinrichtungen. Hintergrund war der eskalierende Konflikt zwischen Hamas und Israel. Zudem sprach sich Hanssen 2015 in Zitaten, die vom Online-Medium »Inside Higher Ed« wiedergegeben wurden, klar für eine Unterstützung der laut Deutschem Bundestag und aller namhaften Experten antisemitischen BDS-Bewegung aus.

Nicht nur Traumstrände und Abschiebefängnis: Nun macht die griechische Urlaubsinsel Kos eine Schlagzeile mit einem jüdischen Kultur- und Gebetszentrum.
Ende Juli soll die Synagoge Kahal Shalom nach knapp 80 Jahren neu eröffnet werden, wie die »Griechenland-Zeitung« berichtet. Grund seien wachsende Zahlen jüdischer Touristen aus Israel.
Die Restaurierungsarbeiten an der Synagoge aus dem 18. Jahrhundert wurden laut Bericht bereits im Frühjahr abgeschlossen. Die alte Synagoge war bei einem Erdbeben 1933 zerstört und 1935 neu aufgebaut worden.

In der SPD ist es eigentlich beschlossene Sache, dass es mit der AfD wegen rechtsextremer Tendenzen keine Kooperation geben kann. Dies haben führende Vertreter wie die Ministerpräsidentin und SPD-Landesvorsitzende Manuela Schwesig haben sich immer wieder von den Populisten abgegrenzt. Die SPD in Sassnitz auf Rügen hält sich daran nach Informationen von NDR 1 Radio MV nicht. Sie arbeitet demnach mit der AfD zusammen.

Am Montagabend hat die Stadt Würzburg Zentralratspräsident Josef Schuster im Rahmen einer Feierstunde das Ehrenbürgerrecht verliehen und setzte damit einen Beschluss des Stadtrats vom 16. Februar dieses Jahres um.
Der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU) wies in seiner Laudatio auf die biografische Verwurzelung Schuster in der unterfränkischen Metropole hin und betonte die Offenheit und Klarheit des Geehrten.