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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnĂŒtziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns fĂŒr eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

The Amazon Labor Union, which represents more than 8,000 employees at the tech behemoth, took part in a protest on Wednesday accusing Israel of apartheid and genocide in response to an Amazon contract with the Israeli government.
Videos and photos provided to The Algemeiner show executives from AWS and Salesforce being disrupted at least five times during their keynote address at the Amazon Web Services summit in New York. Dozens of protesters outside the event held signs with slogans including “Zionism is Genocide,” “Israeli Apartheid and Genocide Funded by the US,” and “Amazon Profit$ Off Israel’s Military Occupation.” The organizers claim that Wednesday’s anti-Israel protest was the first time that Amazon tech workers and warehouse workers have protested together.
In einem Interview mit Mena-Watch konzedierte der pensionierte Richter und Professor der Rechtswissenschaft an der UniversitĂ€t Gießen, Wolfgang Bock, der Politikwissenschafterin Muriel Asseburg von der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik kĂŒrzlich »völkerrechtliche Ahnungslosigkeit«. In ihrem GesprĂ€ch mit Tilo Jung, auf das Bock sich dabei bezog, hatte sie unter anderem behauptet, der Teilungsvorschlag der UNO von 1947 setze Israel ins Unrecht, weil kein arabischer Staat gegrĂŒndet worden sei, die Hamas habe ein völkerrechtlich verbrieftes »Recht auf Widerstand« gegen israelische Soldaten und es sei rechtlich »natĂŒrlich 
 zulĂ€ssig«, wenn ukrainische wie palĂ€stinensische »Omas« Molotowcocktails auf Soldaten werfen.

The entire Middle East will not rest until the "cancerous gland" that is Israel is removed, Hassan Nasrallah said on Saturday morning according to Hezbollah-affiliated media in Lebanon.
The leader of the Lebanese terror organization further warned that Palestinians today "believe more than ever in the resistance and on the axis of resistance." He also reaffirmed that Hezbollah "stands by the Palestinians with everything we possess."

With Prime Minister Benjamin Netanyahu coming under fire for refusing to say his government would respect a Supreme Court ruling striking down its latest legislation, the Prime Minister’s Office issued a clarification Friday in which it said “The governments of Israel always respect court rulings.”
But the statement still did not clearly commit to doing so in this case. It qualified its apparent assurance by noting that, at the same time, “the court has always viewed itself as obligated by Basic Laws, to which it confers the status of a constitution.”
  • PA summer camp brainwashing: There is no Israel – only “Palestine”
  • Israeli cities are “Palestinian” cities: Haifa, Jaffa, Tiberias, Acre, Ashkelon, Lod, Beit Shean, Safed, Nazareth, Be’er Sheva, Jerusalem, Ramle, and the Negev – all presented as “Palestinian”

Every summer the Palestinian Authority summer camps actively indoctrinate children with the PA's hate and terror messages. One of the fundamental motivations for Palestinian hate and terror has always been Palestinian denial of Israel's right to exist. Even after the Oslo Accords, to its own people, the PA presents all of Israel as “occupied Palestine,” Israeli cities as “Palestinian cities” and the PLO/PA map of the world in which “Palestine” replaces Israel as an achievable goal. ...

  • Russia and China can “build a new world free of chaos and terror” – official PA daily
  • China isnot “subjugating states and peoples, taking control of and dominating their resources, and stealing their natural resources” whereas “large European states and the US” have a “complex of racial superiority” and are seen “as opponents of morality” – official PA daily
  • US is responsible for Russia’s invasion of Ukraine “to preserve its global position, defend the unipolar system, and stop the waves of change in the global system” – official PA daily
Der tĂŒrkische PrĂ€sident Recep Tayyip Erdogan hat am Dienstag PalĂ€stinenserprĂ€sident Mahmud Abbas in Ankara empfangen. Erdogan bekrĂ€ftigte dabei seine UnterstĂŒtzung fĂŒr die „palĂ€stinensische Sache“. Dazu gehöre ein unabhĂ€ngiger Staat mit Ostjerusalem als Hauptstadt. Abbas betonte, dass die „extrem rechte israelische Regierung“ derzeit die Grundlagen des politischen Prozesses zerstöre. Er sprach auch BemĂŒhungen um eine palĂ€stinensische Einheit an. Noch vor Monatsende wollen sich palĂ€stinensische Fraktionen in Kairo zu entsprechenden GesprĂ€chen treffen.

On the occurrence of Tisha B’Av, Israel’s Ambassador to the United Nations Gilad Erdan slammed the Security Council and Palestinian representatives for perpetuating Palestinian refugee status and the conflict as a whole.
”Let me be clear: There is no ‘right of return.’ You all know this. The demand of returning millions of descendants of refugees is a demand to obliterate the Jewish people’s right to self-determination, and this will never happen,” Erdan told the Council during a meeting on the Israeli-Palestinian conflict.

Innenpolitik

Die Wörter „Juden“ und „1. FC Köln“ haben Unbekannte auf einen Kasten an der Busendhaltestelle in Moitzfeld geschmiert. Auch wenn die Wörter auf den ersten Blick zusammenhanglos wirken, wird Anwohner Dr. Christian Kauer das ungute GefĂŒhl nicht los, dass es sich hier um eine antisemitische Schmiererei handelt.
Die Berliner Polizei meldet einen erneuten queerfeindlichen und antisemitischen Übergriff: Am Dienstagabend wurden demnach EinsatzkrĂ€fte wegen einer wechselseitigen Körperverletzung und Beleidigung an die Rheinhardtstraße nach Mitte alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen soll ein 49-jĂ€hriger Mann gegen 17 Uhr auf dem dortigen Gehweg gesessen haben. Dabei habe er mit einem SchlĂŒsselanhĂ€nger hantiert, an welchem sich ein Davidstern befunden habe.
Die gute Nachricht: Mit mehr als 650 Schulen hat der diesjĂ€hrige Anne-Frank-Gedenktag einen Teilnahme-Rekord aufgestellt. Die schlechte: Antisemitismus nimmt aktuell wieder zu – auch oder sogar gerade in Schulen, wie Michael Blume berichtet, Beauftragter der baden-wĂŒrttembergischen Landesregierung gegen Antisemitismus. Das reiche von gedankenlosen Bemerkungen bis hin zu handfesten Beleidigungen – und lĂ€ngst nicht nur von SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern, sondern immer wieder auch von LehrkrĂ€ften. Generell kĂ€me Judenfeindlichkeit in allen Bildungsschichten vor, betont Blume im SWR2 TagesgesprĂ€ch. "Ich darf an die Documenta erinnern, wo wir das ja auch im Kunstbereich gesehen haben. Also die Vorstellung, Antisemitismus komme nur bei armen, zugewanderten Menschen mit niedriger formaler Bildung vor, das stimmt ĂŒberhaupt nicht." Erfreulich sei wiederum "das riesige Interesse" an entsprechenden Fortbildungen fĂŒr LehrkrĂ€fte. Deren Wunsch, kompetenter mit dem wachsenden Antisemitismus in der Schule umgehen zu können, sei groß: "Weil die eben auch sagen, dass das so nicht weiter geht, wir können doch nicht ewig diesen Antisemitismus immer wiederkehren lassen."
The German government has said that it will allocate nearly $900 million next year toward funding homecare services for Holocaust survivors, promising to increase its commitment by over $100 million to meet the needs of a rapidly aging population after a year of spiking inflation.
Ende April sorgten Lehrer aus Brandenburg fĂŒr Aufsehen, als sie in einem Brandbrief eine Vielzahl von rechtsextremen VorfĂ€llen an ihrer Oberschule beschrieben: Nazi-SprĂŒche im Unterricht, eingeritzte Hakenkreuze, rassistische Chat-Nachrichten. Das sei beileibe kein Einzelfall, so RBB-Redakteur Sebastian Schiller im GesprĂ€ch mit SWR2. Die rechte Infrastruktur sei fest etabliert.

ErgĂŒn Cakir, der VizeprĂ€sident des Gesamtvereins CFC Hertha 06 und Vorsitzende der Fußballabteilung, ist wegen antisemitischer Äußerungen bereits fĂŒr zwei Jahre fĂŒr alle Ämter gesperrt. Jetzt droht dem Klub noch mehr Ärger, seine Existenz steht auf dem Spiel. Das berichtet „sportschau.de“.
Die Senatssportverwaltung prĂŒft dem Bericht zufolge, ob Hertha 06 ĂŒberhaupt sportlich förderungswĂŒrdig ist. Dazu muss nach dem Sport-Förderungsgesetz gewĂ€hrleistet sein, „dass die TĂ€tigkeit der Sportorganisation (...) demokratischen GrundsĂ€tzen“ entspricht.

Nidda (red). Antisemitismus - gestern und heute ist das Thema eines Vortrags- und Diskussionsabends, der am Freitag, 16. Juni, um 19.30 Uhr im Haus der Evangelischen Stadtmission Nidda, Johanniterstraße 15, stattfindet. Warum wird eine Bevölkerungsgruppe ĂŒber Jahrhunderte hinweg diffamiert, ausgegrenzt, verfolgt? Wie kann nach den furchtbaren Ausschreitungen des Nationalsozialismus ĂŒberhaupt noch »neuer Antisemitismus« aufkommen - haben spĂ€tere Generationen aus dieser Epoche nichts gelernt?
Die ersten Hinweise auf jĂŒdisches Leben in der diesjĂ€hrigen Hessentagsstadt Pfungstadt reichen mehr als viereinhalb Jahrhunderte zurĂŒck. 1819 wurde dann an der Hillgasse mit dem Bau der Synagoge begonnen, die 1843 umgebaut und 1938 wĂ€hrend der Pogromnacht geschĂ€ndet wurde. 1992 erwarb die Stadt Pfungstadt die Synagoge, um sie von 1998 an zu sanieren. Vor 22 Jahren wurde das ehemalige Gebetshaus als Kulturhaus eröffnet und der Verein Arbeitskreis Ehemalige Synagoge Pfungstadt gegrĂŒndet.

Um die PlĂ€ne eines Neubaus fĂŒr das Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma in der Heidelberger Altstadt gibt es Kritik - und Antisemitismus-VorwĂŒrfe