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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

RAMALLAH (inn) – Zwei Drittel, also 66 Prozent, der Palästinenser glauben nicht, dass Israel sein 100-jähriges Bestehen feiern wird. 27 Prozent der Befragten hingegen denken, dass Israel seinen 100. Geburtstag in 25 Jahren feiern wird. Dies geht aus den Ergebnissen einer Umfrage des Palästinensischen Zentrums für Politik und Meinungsforschung (PSR) hervor. Die deutsche Konrad-Adenauer-Stiftung war ebenfalls an der Befragung beteiligt.

As Israel attacks in the Palestinian city of Jenin to root out the central command of the terror cells that have launched dozens of terror attacks murdering over 50 Israelis in the last year, Mahmoud Abbas’ Fatah has announced that they have joined the terrorists to counter the Israeli offensive.
Fatah announced on one of its Telegram channels today:
“The Al-Aqsa Martyrs’ Brigades (i.e., Fatah’s military wing) – Jenin:
With Allah’s help and might, our fighters are waging serious armed confrontations with the Zionist occupation forces in the surroundings of the Jenin [refugee] camp, and they are aiming large barrages of gunfire at them.”
[Fatah Movement – Bethlehem Branch, Telegram channel, July 3, 2023]

Albania, a country in Southeastern Europe that captivates with its rich history, stunning landscapes, and vibrant culture, also hosts a microscopic Jewish community of about 45 Jews. And even so, Albania invests time and funds in telling the unique story of its Jewish history and in strengthening ties with Israel.
Bei einem großangelegten israelischen Militäreinsatz in der Stadt Dschenin im Westjordanland sind bisher mindestens sieben Terroristen getötet worden, wie die israelischen Streitkräfte (IDF) Montagfrüh mitteilten. Die Operation »Heim und Garten«, die sich nach israelischen Angaben gegen die terroristische Infrastruktur in Dschenin richtet, dauert weiterhin an.
Bisher wurden zehn gezielte Luftangriffe geflogen, bei denen unter anderem ein Waffenlager, einen Versammlungsort für Terroristen und ein auch als Beobachtungsposten genutztes Kommando- und Kommunikationszentrum der palästinensischen Terroristen getroffen worden seien, hieß es bei der Armee. Palästinensischen Berichten zufolge kam es in ganz Dschenin zu Stromausfällen.

On Wednesday, United Nations Secretary-General Antonio Guterres issued a statement furiously condemning Israel’s advancement of several thousand new homes in the West Bank.
“The Secretary-General reiterates that settlements are a flagrant violation of international law and relevant United Nations resolutions,” said his spokesman, Farhan Haq.

Palestinian Media Watch Director Itamar Marcus spoke about PA Antisemitism at several events last month. One was a panel discussion “From East to West: The Export of Antisemitism from Arabic Media,” hosted by PMW and CAMERA Arabic at the Menachem Begin Heritage Center in Jerusalem. Marcus also spoke at a live-streamed conference organised by Pulse of Israel called “Unmasking Jew-hatred within the Palestinian national movement.”

Beit Alfa ist ein Kibbuz im Nordbezirk Israels, der 1922 von Einwanderern aus Polen gegründet wurde. Es liegt am Fuße des Gilboa-Kamms und fällt in die Zuständigkeit des Gilboa Regional Council. Im Jahr 2019 betrug die Einwohnerzahl 1.075.
Beit-Alfa-Synagoge: Beth Alpha ist eine Synagoge aus dem 6. Jahrhundert n. Chr. am Fuße der Nordhänge des Gilboa-Gebirges in der Nähe von Beit She'an, Israel. Es ist heute Teil des Bet-Alfa-Synagogen-Nationalparks und wird von der israelischen Natur- und Parkbehörde verwaltet.
Sommer, 13:00 Uhr, 36°C / 96,8°F

Heute bricht Minister Nathanael Liminski zu einer dreitägigen Reise nach Jerusalem und Tel Aviv auf. Die drei zentralen Punkte seiner Israel-Reise sind der Besuch von Yad Vashem und Gespräche zur Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen dem Land und der Gedenkstätte, der politische und wirtschaftliche Austausch sowie die offizielle Eröffnung der neuen Räumlichkeiten des Büros des Landes Nordrhein-Westfalen in Israel.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie leider auch Einiges [viel zu viel] zum ärgern und mehr.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Ambassadors and consuls general posted abroad may soon have to make loyalty pledges to Israel as a Jewish and democratic state before receiving their postings, according to a draft bill advanced by a key governmental panel on Sunday.
Backed by Foreign Minister Eli Cohen and approved Sunday by the Ministerial Committee for Legislation, the bill would amend the law on diplomatic service appointments to say that the heads of diplomatic missions and consulates must swear allegiance as a precondition to receiving their official appointment.

Innenpolitik

Der unter anderem wegen Antisemitismusvorwürfen umstrittene Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters tritt am Sonntag in der Münchner Olympiahalle auf. Nachdem die Stadt München das umstrittene Konzert nicht verhindern konnte, soll die Veranstaltung nun wenigstens nicht unkommentiert stattfinden: Die Olympiapark GmbH wird das Gelände mit israelischen und ukrainischen Fahnen sowie mit Fahnen in Regenbogenfarben beflaggen und den Olympiaturm farbig beleuchten, erklärte ein Olympiapark-Sprecher auf Anfrage von BR24.

Sehr geehrte Frau Kulturstaatsministerin Roth, Aus gegebenem Anlaß, erlaube ich mir Ihnen im Nachgang zu der gestrigen Jewrovision anbei (nochmals) eine Kopie des von mir mit herausgegebenen Buches “Neu-alter Judenhass[1]”…

Bayerns Beauftragter für jüdisches Leben, Ludwig Spaenle, ruft zum Boykott des Konzerts von Roger Waters am Sonntag in München auf. Leider lasse sich der Auftritt des britischen Musikers in der Olympiahalle rechtlich nicht untersagen, bedauerte Spaenle am Freitag in München. Waters sei ein »übler Antisemit«.
Mehrere Organisationen haben zu einer Kundgebung und Gegendemonstrationen am Rande des Konzerts des früheren Bassisten der Rockgruppe »Pink Floyd« aufgerufen. Damit sollen die Konzertbesucher »darauf hingewiesen werden, dass es in München eigentlich keine Bühne geben soll für antisemitische Äußerungen«, so die Stadträtin Micky Wenngatz (SPD), Vorsitzende des Vereins »München ist bunt!«.
Es dürfte nicht viele Musiker geben, die gleich zu Beginn ihrer Konzerte betonen müssen, dass sie keine Antisemiten seien. Aber die meisten Musiker sind nicht Roger Waters. Über die Lautsprecher der Mercedes-Benz-Arena hallt die Stimme des 79-jährigen Briten vom Tonband: Die Show werde in zehn Minuten beginnen. „And a court in Frankfurt has ruled that I am not an antisemite.“ Applaus und Jubel in der fast ausverkauften Arena. Der Rest des Abends wirkt aber vor allem wie ein großes „Aber…“.

#ClaudiaRoth wurde nicht willkommen geheißen in Frankfurt. Danke, #Jewrovision und alle die mitgebuht haben… und wir waren viele. Nächstes mal soll sie sich zweimal überlegen wohin sie sich selber einlädt.

Bereits zum 76. Mal finden die Internationalen Filmfestspiele von Cannes in diesem Jahr statt. Und sosehr in vielerlei Hinsicht (wie etwa weiten Teilen der Programmauswahl) business as usual angesagt ist, so gibt es doch zumindest eine große Neuerung. Denn erstmals in der Geschichte des Festivals steht mit Iris Knobloch eine Frau als Präsidentin an der Spitze.

München – Bayern und die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem sollen zusammenarbeiten. Der Antisemitismus-Beauftragte der Staatsregierung Ludwig Spaenle (61, CSU) will das in den nächsten Monaten erreichen.
Er habe der Staatsregierung vorgeschlagen, eine Vereinbarung zur Erinnerungsarbeit abzuschließen, sagte Spaenle am Freitag. Auch dem gemeinsamen Jugendaustausch komme eine wichtige Bedeutung zu.
Spaenle ist seit fünf Jahren Beauftragter der Staatsregierung. Er zog am Freitag Bilanz: „Die Arbeit, die wir begonnen haben, muss dringend fortgeführt werden“, sagte Spaenle. „Der Antisemitismus erhebt immer wieder seine hässliche Fratze. Die Folgen sind Schmähungen und Straftaten.“...

Aufgrund des sich verbreitenden Antisemitismus sind Juden, die als solche öffentlich erkennbar sind, zunehmend gefährdet. Dies ist auch in London der Fall, wo sich ein alarmierender Zwischenfall zutrug. In einem Bus zwischen den Stadtteilen Finsbury Park und Stamford Hill wurde ein Passagier auf übelste Weise beschimpft und mit einer Stange angegriffen.