Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Israel Police detained three United Nations employees on Sunday on suspicion of trying to smuggle liquid cocaine into Israel from Jordan, disguised as a component of perfume-making kits.
Customs officers who inspected luggage belonging to the detainees, who work in Syria near the border with Israel, were suspicious about the kits, which the travelers described as used for making perfumes.

Die perfekte Stadt Tel Aviv. Nachtleben in Israel. Virtueller Spaziergang durch die Straßen der Stadt bei Nacht. Schöner Tag draußen.
Frühling

Ist es noch Wissenschaftsfreiheit, wenn man israelische Universitäten boykottieren will? Diese Frage beschäftigt die Max Weber Stiftung. Grund dafür ist die designierte Leitung ihres Orient-Instituts Beirut: der Historiker Jens Hanssen. Denn dieser befürwortete einen akademischen Boykott Israels.
Die Max Weber Stiftung wird als bundesunmittelbare Institution von deutschen Steuergeldern finanziert, jährlich mit rund 48 Millionen Euro. Das läuft über das Bundesministerium für Bildung und Forschung und ist ein Teil auswärtiger Kultur- und Bildungspolitik. Weltweit betreibt die Stiftung zwölf autonom handelnde Institute, darunter etwa in Tokyo, in Washington oder Delhi. Und eben zwei Orient-Institute, in Beirut und in Istanbul.
Israeli and foreign media sources have been reporting that the United States and Iran are close to an “understanding“ regarding the latter’s nuclear program. Under the deal, Tehran will accept some limitations on its program—specifically not to enrich uranium above the 60 percent level—in exchange for Washington unfreezing Iranian assets to the tune of almost $20 billion held by third parties.

The Oron stealth aircraft is designed for strategic intelligence gathering using perimeter tracking within a radius of thousands of kilometers, with advanced cameras, large-scale sensors, listening capabilities as well as AI technologies

(June 25, 2023 / JNS) The Biden administration issued guidance to cut scientific and technological cooperation with areas beyond the 1949 armistice line, referring to territory recovered by Israel in the 1967 war, Kan News reported on Sunday.
The stance signals U.S. disapproval of Israel’s intention to build thousands of homes in Judea and Samaria and marks a return to Obama-era policy.
(June 25, 2023 / JNS) Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu reprimanded National Security Minister Itamar Ben-Gvir on Sunday for encouraging Jews to come and settle the unauthorized outpost of Evyatar in Samaria.
Hundreds of Israeli Jews flocked to the outpost immediately following the deadly terrorist attack near Eli on June 20. During a visit to the site on Friday, Ben-Gvir said, “Run to the hills, settle there, we love you.”

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie leider auch Einiges zum ärgern und mehr.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

Die ILI News können direkt auf der ILI Website als E-Mail-Newsletter abonniert werden:
http://i-like-israel.de/newsletter-abonnieren/

 

#ILINews #Israel #ILI #News #ILikeIsrael #DILK18 #Israelkongress #Israeltag2023 #Israeltag #DILK #ILIDay #IsraelDay #ILITag2023 #AbrahamAccords #AbrahamAbkommen #IsraelVAE #IsraelUAE #IsraelBahrain #IsraelMarokko #IsraelMorocco #IsraelSaudiArabia #IsraelSaudiArabien #PeaceMiddleEast #peace #IsraelSudan #FriedeninNahost #SolidaritätMitIsrael #IsraelSolidarity #StandWithIsrael #WeStandWithIsrael #Peace4Israel

Minister of Defense Yoav Gallant issued a condemnation of Saturday's attack perpetrated against Palestinians by Jewish extremists. He branded attacks against Palestinian civilians as acts of "terrorism," echoing similar statements issuing from the Israeli security establishment.

Innenpolitik

Allein im öffentlichen Raum dokumentierte die Meldestelle Rias im vergangenen Jahr mehr als 300 antisemitische Vorfälle in Berlin, darunter 22 Gewalttaten. Auch Gedenkorte sind Ziel des Hasses. Eine WELT-Recherche zeigt, dass mehrere schwere Fälle straflos bleiben.
Die Polizei rechnet bei ihren Ermittlungen zum Verdacht rassistischer Beleidigungen gegen Berliner Schüler im brandenburgischen Heidesee nicht mit schnellen Ergebnissen. «Die Zeugenbefragungen werden nicht in dieser Woche zum Abschluss kommen», sagte ein Sprecher der Polizeidirektion Süd am Mittwoch. Die Berliner Polizei stelle ihre Ergebnisse zur Verfügung, aber auch Brandenburger Polizeibeamte unterstützten bei den Zeugenbefragungen in der Hauptstadt. Zu Details und zur Zahl der Verdächtigen machte der Sprecher am Mittwoch mit Verweis auf das laufende Verfahren keine Angaben.
Unterrichtsstoff mal außerhalb der Schule vertiefen, vielleicht auch Teamgeist fördern und das in schöner Natur, nicht weit von Berlin entfernt: So hat sich eine Schulklasse aus der Hauptstadt ein geplantes Mathe-Camp in Südbrandenburg vorgestellt, das nun zum Albtraum geraten ist. Wegen rassistischer Beleidigungen haben die Schülerinnen und Schüler ihren Ausflug in eine Ferienanlage vorzeitig abgebrochen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Der Staatsschutz ermittelt wegen Volksverhetzung und Bedrohung. Die betroffene Einrichtung und die Gemeinde verurteilten den Vorfall, die Berliner Bildungsverwaltung versprach Hilfe. Der Ostbeauftragte Carsten Schneider (SPD) forderte indes Aufklärung und Konsequenzen. Zuvor hatte die "B.Z." über den Vorfall berichtet.
Newly revealed documents made public by Russian FSB on Tuesday, present a vivid account of Hitler's last days.
The documents made public as Russia celebrated victory over Nazi Germany in WWII, suggest, among other things, that the main culprit of World War II and the event of the Holocaust felt abandoned by his peers and those closest to him.

Nach der Frankfurter Konferenz zur Migrationspolitik, bei der Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer mit mehreren Äußerungen für einen Eklat gesorgt hatte, hat sich eine Gruppe von Autoren, Politikern und Wissenschaftlern gegen Aufrufe gewendet, das Forschungszentrum Globaler Islam zu schließen. Susanne Schröter, die Direktorin des Zentrums, hatte vor der Veranstaltung Palmers Einladung, die vielfach kritisiert wurde, verteidigt. Nach Palmers Äußerungen auf der Konferenz bedauerte sie diese Einladung.

May is Jewish American Heritage Month, established in 2006 as a bipartisan attempt to educate Americans on the contributions and achievements of Jewish Americans nationwide. Echoing the need for this designation, this year, the New York City Council passed a resolution recognizing April 29 as End Jew-Hatred Day in an attempt to fight back against the city’s disturbing rise in antisemitism over recent years.
Bei den Opfern unter den Betenden handelte es sich um Adiel Hadad, einen 30-jährigen tunesisch-israelischen Doppelbürger, der in Netivot (Israel) lebt, und seinen Cousin Benjamin Haddad, einen in Frankreich lebenden jüdischen Geschäftsmann, erklärte die Vorsitzende des Weltverbandes des tunesischen Judentums in Israel, Dr. Miryam Gez-Avigal, gegenüber der Zeitung The Times of Israel.
Die Instagram-Seite des britischen Musikers Roger Waters zeigt vor allem kurze Videos von Konzertausschnitten. Doch ein Beitrag aus den vergangenen Wochen sticht heraus: Das Foto zeigt den Grabstein der von den Nazis ermordeten Widerstandskämpferin Sophie Scholl; ein paar welkende Rosen auf der Grabplatte. “Wir erinnern an die Kristallnacht”, schreibt Waters dort unter anderem.