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Nahostkonflikt
Die erstaunliche Stadt Jerusalem. Israel ist heute wunderschön. Virtueller Video-Spaziergang in den Vierteln Nachlaot und Machane.
Kommentar von Honestly Concerned
SUPER!
75 Jahre Israel sind nicht nur ein Dreivierteljahrhundert Geschichte des modernen jüdischen Staates selbst. Es sind auch 75 Jahre deutsch-israelischer Beziehungen – wenn es sich zu Beginn auch eher um eine Nicht-Beziehung handelte, die erst mit den Jahren zu den vollwertigen diplomatischen Kontakten seit 1965 hinwuchs.
Der deutsch-israelische Historiker Michael Wolffsohn hat das Jubiläum dieses Jahres zum Anlass genommen, seinen 1988 erstmals veröffentlichten Klassiker „Ewige Schuld?“ zu den „deutsch-jüdisch-israelischen Beziehungen“ neu auf den Markt zu bringen. Wobei das Prädikat „neu“ hier tatsächlich angemessen ist.
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Ploß: Die Lage ist so ernst wie seit vielen Jahren nicht mehr. Die Hardliner und Radikalen auf allen Seiten sehen sich in ihrer Politik bestätigt, was die Eskalationsspirale immer weiter in Gang bringt.
Kommentar von Honestly Concerned
Zumindest ein Gutes hat die Hassdemo von Berlin (Links dazu in diesem Thread - https://tinyurl.com/543cd8s3): Endlich werden die Aktivitäten von Samidoun in Deutschland hinterfragt und das von uns schon länger geforderte Verbot dieses PFLP Terrorablegers bekommt Aufwind... Was den Rest des Artikels und der Aussagen betrifft, muss man sicher nicht allem zustimmen! Mehr zum Thema auch in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Am Karsamstag demonstrierten in Neukölln radikale Araber für die Vernichtung Israels. Es war nicht das erste Mal. Immer mal wieder ziehen sie in kleinen Gruppen schreiend über den Hermannplatz.
Es sind immer nur ein paar Hundert wütende Männer, aber sie bilden die Spitze eines Eisberges aus Unversöhnlichkeit und Hass gegen Israel und die Juden, der in Berlin gewachsen ist. Die meisten Moscheegemeinden und muslimischen Verbände distanzieren sich nur halbherzig oder gar nicht von dieser gefährlichen Entwicklung.
Typisch für diese Milde gegenüber der Gewaltbereitschaft und Gewalt ist eine Stellungnahme des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD), herausgegeben am Gründonnerstag in Berlin.
Kommentar von Honestly Concerned
‼‼‼‼‼‼
Schuster erinnerte an das Tragen des Judensterns als Zeichen der Ausgrenzung bei Demonstrationen von Impfgegnern und Kritikern der Corona-Maßnahmen. Darunter hätten sich viele Stimmen gemischt, "die ganz klar rechtsradikal oder verschwörungsideologisch waren und auch antisemitische Töne von sich gegeben haben".
»Tod den Juden! Tod Israel!« Rund 300 Menschen demonstrierten am 8.4.23 in Berlin von Neukölln nach Kreuzberg. Die Teilnehmenden riefen antisemitische Parolen und verherrlichten terroristische Gewalt. #b0804 #Antisemitismus pic.twitter.com/5I8ck6NNO0
— democ. (@democ_de) April 9, 2023
Kommentar von Honestly Concerned
Mitten in Deutschlands Hauptstadt und die Polizei schaute und hörte zu... SCHLIMM! 🙁
Siehe auch: BILD - Demo der Schande in Berlin: Israel-Hasser wünschen Juden den Tod - https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/demo-der-schande-in-berlin-israel-hasser-wuenschen-juden-den-tod-83501956.bild.html
Wie geht man mit der Debatte um, die durch die jüngste documenta ausgelöst wurde? Eingeladen waren Hessens Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Angela Dorn (Grüne), die Autorin und Dramaturgin Stella Leder sowie die Kunsthistorikerin Julia Voss. Moderiert wurde die Runde von Claudius Seidl von der FAZ.