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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Erste Untersuchungen der beiden am Montag befreiten Geiseln Luis Har und Fernando Marman legen nahe, dass die vom Roten Kreuz überbrachten Medikamente nicht an ihrem Bestimmungsort angekommen sind. Laut einer Vereinbarung vom Januar sollten die Geiseln im Gegenzug für humanitäre Hilfe dringend benötigte Arzneimittel erhalten. Das Rote Kreuz übergab diese jedoch nicht den Geiseln, sondern der Hamas. Laut einem Ärzteteam bekamen die beiden Männer zwar Medikamente verabreicht. Dabei handelte es sich jedoch nicht um die für sie bestimmten. Sie sind geschwächt, aber in stabilem Zustand heimgekehrt.
Early on Monday, February 12, news outlets reported that Israel had rescued two hostages from Hamas captivity in Gaza.
But instead of sticking to the facts of the daring overnight raid in Rafah — which happen to justify Israel’s claim that the southern Gaza city is a Hamas stronghold — prominent news sites framed the story in a way that minimized the terror group’s role and presented Palestinians as the victims.
Ist Belgien eine Drehscheibe des islamistischen Terrorismus? Diese Vermutung drängt sich zumindest für Michael Freilich auf.
Das Mitglied im föderalen Abgeordnetenhaus hatte eine Anfrage an Justizminister Paul Van Tigchelt gestellt. Jetzt bekam Freilich eine überraschend klare Antwort: Ja, die Sicherheitsbehörden könnten mit Bestimmtheit sagen, dass die Terrororganisation Hamas in Belgien aktiv sei. »Bisher wissen wir, dass die Hamas durch verschiedene Unternehmen in Belgien aktiv ist. Die Aktivitäten (...) konzentriert sich auf Lobbyarbeit und das Einwerben von Spenden.«
Irans Revolutionsgarde (IRGC) hat bei einem Manöver mit neuen Mittelstreckenraketen einen Angriff auf Israel simuliert. Die Luftstreitkräfte hätten ihre Bereitschaft gezeigt, israelische Ziele im »besetzten Palästina durch eine große Raketenübung zu zerstören«, hieß es am Dienstag im staatlichen Rundfunk des islamistischen Regimes. Unter dem »besetzten Palästina« versteht das Mullah-Regime israelische Gebiete, denn der Iran erkennt Israels Existenzrecht nicht an und würde den Staat am liebsten vernichten.
Die Arbeit des Palästinenser-Hilfswerks der Vereinten Nationen (UNRWA) könnte nach Angaben seines Chefs Philippe Lazzarini durch einen möglichen Zahlungsstopp der EU schwer beeinträchtigt werden. Das Einfrieren von Zahlungen war erfolgt, da sich herausgestellt hatte, dass zwölf UNRWA-Mitarbeiter am 7. Oktober an den Massakern gegen Kibbuz-Bewohner und Festival-Besucher im Süden Israel beteiligt waren.
The Palestinian Authority disseminates numerous libels and lies about Israel and Jews to demonize Israelis and make Palestinians believe that killing Jews/Israelis in terror attacks is justified. One of the most important libels is that Israel intentionally targets and murders Palestinians and especially Palestinian children. Often when a Palestinian terrorist is killed during terror attack the Palestinian Authority calls it an “extrajudicial killing,” “summary execution” or murder.

In den letzten Jahren wurden wir in unserem Kampf gegen Antisemitismus und in unserem Einsatz für eine wahrhaftige Berichterstattung über Israel, sowie in anderen Bereichen unserer Arbeit, auf unterschiedlichste Weise…

While Israel and much of the international community are still horrified by Hamas’ atrocities committed on Oct. 7, the Palestinian Authority which refused to condemn the atrocities, continues to promote its goal of unity with Hamas. A regular columnist for the official PA daily, told PA TV yesterday:
"I hope that Hamas...will examine itself again and turn in the direction of the PLO, because the organization has never closed its door, neither to Hamas nor to the [Islamic] Jihad nor to any national power. I hope they will come to the right path and become partners within the PLO."
[Official PA TV, Feb. 11, 2024]

Egypt’s Foreign Minister Sameh Shoukry said Monday that Cairo is committed to upholding its peace treaty with Israel, amid reports in recent days that the agreement may be in jeopardy if the military proceeds with an offensive on the Gazan city of Rafah, abutting the border with Egypt.
Cairo has expressed worries that an Israeli push into Rafah, which has swelled with Gazans displaced from parts of the Strip, could create a crush of refugees pushing into the Sinai desert and exacerbate a humanitarian crisis in the Strip.

Pro-Hamas demonstrators threatened and heckled former US Secretary of State Hillary Clinton at Columbia University this past Friday.
Clinton, a staunch defender of Israel, was speaking at an event, titled “Preventing and Addressing Conflict-Related Sexual Violence” and held by the School of International and Public Affairs (SIPA), when a male heckler rose from his seat and screamed her name.

Innenpolitik

Sie haben Pläne geschmiedet, um in den Reichstag einzudringen und Politiker zu entführen, davon ist der Generalbundesanwalt in seiner Anklage gegen mutmaßliche Mitglieder der Gruppe um Prinz Reuß überzeugt. Der deutsche Sicherheitsapparat hat in diesem Fall funktioniert. Einzig eine Einschätzung wirft Fragen auf.
Der deutsche Hass auf Juden war nie verschwunden. Er hat sich nur totgestellt. Und überwintert. Jetzt ist er zurück – und hat seine Wurzeln auch im linken Kulturmilieu und seinen Institutionen. Dort ist der Antisemitismus kulturell wirkungsvoller als sein rechter Geselle. Und gefährlicher.
Der Rechtsruck in Deutschland bekommt eine immer schärfere Note. Die AfD lebt von Krisen und schürt Ängste durch Antisemitismus, Rassismus, Verschwörungsmythen und gezielte Narrative gegen geflüchtete Menschen. Nur wird die Welt wieder durch eine Krise erschüttert: Auf den Terror der Hamas gegen Israel folgt der Krieg in der Region. Welche Narrative nutzt die AfD im Kontext um die aktuelle Lage im Nahostkonflikt? Sie selbst beschreibt sich als „Friedenspartei” – aber ist das nicht schon eine Instrumentalisierung für die eigenen Zwecke?

Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober häufen sich antisemitische Vorfälle auch in Schleswig-Holstein. Walter Pannbacker vom Landesverband der Jüdischen Gemeinden erklärt, woher Antisemitismus kommt und woran man ihn erkennt.

Bochum. Sarah, Elisabeth und Mark sind Studierende – und Juden. Seit dem Israel-Krieg hat sich ihr Leben verändert. Sie haben Angst und meiden die Uni.
Seit dem 7. Oktober, dem Tag des furchtbaren Angriffs der Hamas-Kämpfer auf Israel, ist für sie nichts mehr wie zuvor. Im Gedanken übertönen die Schüsse, Schreie und Bomben den stillen Alltag der jüdischen Studierenden. „Ich denke jeden Tag daran“, sagt Elisabeth (19), „wir reden in der Familie und in der Gemeinde sehr oft darüber“, sagt die junge Jüdin, die in Bochum studiert und Lehrerin werden will.
Fürstenfeldbruck – Soll eine israelische Flagge auf dem Hauptplatz in der Innenstadt gehisst werden oder nicht? Darüber diskutierte der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung, vorausgegangen war ein Antrag des CSU-Fraktionsvorsitzenden. Am Ende votierte das Gremium knapp mit 18:16 Stimmen gegen das Flagge zeigen.
Was im Weißen Haus in Washington eine Selbstverständlichkeit ist, ist in Frankreich ein Stein des Anstoßes: Im großen Festsaal des Pariser Elysée-Palasts entzündete Frankreichs Oberrabbiner Haim Korsia gestern in Anwesenheit zahlreicher Kollegen aus ganz Europa die erste Chanukka-Kerze.
Der Hausherr, Staatspräsident Emmanuel Macron, stand lächelnd daneben. Es war das erste Mal, dass der Amtssitz des Präsidenten Schauplatz für eine solche jüdische Zeremonie war.
Verwirrung stiften
Islamistische Organisationen wie die Muslimbruderschaft werden vom Verfassungsschutz beobachtet. Das gelingt mal mehr, mal weniger. Dies liegt zum Teil daran, dass diese Organisationen, obwohl ihre Mitglieder oftmals offensichtliche Verflechtungen zu anderen Gruppierungen der Muslimbruderschaft aufweisen, ihre Zugehörigkeit zu dieser nicht offiziell angeben. Werden sie mit dieser Zugehörigkeit konfrontiert, wird diese geleugnet.
Hinzu kommt, dass diese Organisationen auch aktiv gegen ihre Zuordnung arbeiten: Durch Umbenennungen, Neugründungen und oft auch Klagen gegen berichtende Journalisten, Experten und Behörden wird Verwirrung gestiftet. So mancher Landesverfassungsschutz und auch der Bund sind dazu übergegangen, oft nur noch allgemein zu benennen, beispielhaft oder die jeweils wichtigste Organisation. Das schafft vor Ort Unsicherheit, mit wem man es wirklich zu tun hat. Damit ist die Verwirrung – leider – erfolgreich....

BERLIN (JTA) — Recognizing Israel’s right to exist is now mandatory for those who want to become German citizens in the former East German state of Saxony-Anhalt.
Applicants living in the state will have to confirm in writing “that they recognize Israel’s right to exist and condemn any efforts directed against the existence of the State of Israel.” Saxony-Anhalt’s interior minister, Tamara Zieschang, a member of the center-right Christian Democratic Union party, said Tuesday that the rule went into effect at the end of November.