Hallo @tagesschau, Sie nennen das ernsthaft "Gefechte", wenn Terroristen Raketen auf israelische Wohnhäuser schießen? https://t.co/aRGJGaGfOf pic.twitter.com/JT4SdVboV4
— Jörg Gehrke (@JoergMGehrke) May 11, 2023
Eintrag in Mailingliste
Featured
Nahostkonflikt
Die Bundesanwaltschaft hat am 8. Mai 2023 vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf Anklage gegen den deutsch-iranischen Staatsangehörigen Babak J. erhoben.
Der Angeschuldigte ist der versuchten Anstiftung zu einer schweren Brandstiftung (§ 306a Abs. 1 Nr. 2, § 30 Abs. 1 StGB) sowie der versuchten Brandstiftung (§ 306 Abs. 1 Nr. 1, 22, 23 StGB) hinreichend verdächtig.
In der nunmehr zugestellten Anklageschrift ist im Wesentlichen folgender Sachverhalt dargelegt:---
Welch eine zynische Schlagzeige, liebe @faznet! Jedes Land der Welt muss reagieren, wenn ihre Bevölkerung mit Raketen beschossen wird. Aber bei Israel ist das natürlich etwas anderes. Was werden wir morgen lesen? Zelensky droht mit Selbstverteidigung?!
— Ambassador Ron Prosor (@Ron_Prosor) May 10, 2023
🔗 https://t.co/SNpp3HOFWg pic.twitter.com/JkfupkvZ7O
Kommentar von Honestly Concerned
Zynisch ist gar kein Ausdruck... Schlimm!
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Kommentar von Honestly Concerned
Zu oft wird erzählt, dass die Palästinensischen Raketen ja kaum Israelis treffen würden; kaum Schaden in Israel anrichten würden, oder so etwas in dieser Art. Diese Aussage ist in dieser Form unwahr. Erfreulicherweise kann Israel viele der Raketen abfangen, wenn auch nicht leider alle. Und da es diesen 100% Schutz nicht gibt und man bei den wahllos abgeschossenen Raketen niemals weiß, wo sie niedergehen, bedeutet "Zewa Adom" - Roter Alarm - dass man nur wenige Sekunden hat, um einen geschützten Bereich aufzusuchen; im Süden Israels sprechen wir hier von gerade mal 15 Sekunden, wobei es in Tel Aviv nur unwenig mehr Sekunden sind. Der psychische Stress, den diese akute Gefahr in den Menschen auslöst, wird durch den Post dieser jungen Mutter, einer guten Freundin, Saskia, sehr deutlich... Jeder erlebt den Stress anders, aber diese Bedrohung ist sehr real und hat Folgen, auch wenn die Israelis Meister darin sind, diese Gefahr und den das Erlebte binnen kürzester Zeit oberflächlich wieder auszublenden. Lest selbst und stellt Euch vor, Ihr wärt vor Ort.... Es ist diese Realität der fortwährenden Bedrohung durch Terroranschläge, Raketenangriffe, u.s.w., gegen die Israel zum Schutz der eignen Bevölkerung vorgehen MUSS, was aber von unseren Politikern und Medien zumeist einfach nicht verstanden wird... 🙁
Biomed Israel International Life Science and HealthTech conference at the David InterContinental Hotel in Tel Aviv from May 16-18, 2023 announced today that for the first time it will host a delegation of senior executives from Abu Dhabi, Dubai, and Casablanca.
The conference will hold several events with senior healthcare professionals from the Abraham Accords Partners, including a plenary talk featuring the Executive Director of Dubai Science Park, and a presentation by the CEO of the Abu Dhabi Stem Cell Center as part of the academic translation session. A significant focus of the delegation is networking and strategic partnering meetings with colleagues from Israel's life science ecosystem.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein Hoch auf die Abraham Abkommen...
Weitere positive und interessante Nachrichten in Zusammenhang mit den Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Die Frage lautet: Ist die bei demokratischen Wahlen jeweils unterlegene Minderheit bereit, das Ergebnis in allen Konsequenzen, also den Macht- und damit Verteilungsverlust, zu akzeptieren? Das rechtsreligiöse Netanyahu-Lager im liberalen Interregnum Bennett/Lapid 2021/22 war es nicht. Es trieb Sabotage mit nahezu allen denkbaren parlamentarischen Tricksereien.
Leipzig. Vielleicht hätte der israelische Grenzbeamte anders gehandelt – hätte er gewusst, wen er da vor sich hat.
Hätte er gewusst, dass Cinin Abuzeed schon als Schülerin im Jugendparlament saß. Dass die 19-Jährige, die nach Israel einreisen wollte, ein hohes Unrechtsbewusstsein hat. Dass sie intuitiv mit ihrem Handy filmen würde, als die Situation am Flughafen Ben Gurion in Tel Aviv zu eskalieren drohte. Dass sie mit dem Video ein Millionenpublikum erreichen würde.
Eine Leipziger Jura-Studentin, die davon träumt, Menschenrechtsanwältin zu werden, wurde durch einen Vorfall an der israelischen Landesgrenze weltweit bekannt. Sie brachte den früheren Berliner Bürgermeister und Bundestagabgeordneten Michael Müller (SPD) dazu, das Auswärtige Amt zur Rede zu stellen – welches den Vorfall nun „völlig inakzeptabel“ nannte und bei der israelischen Grenzbehörde Protest einlegte....
Kommentar von Honestly Concerned
Und die Propagandalüge wird weiter verbreitet... Wir hatten bereits ein paarmal über den Fall und die mittlerweile bekannten tatsächlichen Fakten berichtet (siehe dazu https://tinyurl.com/bd9yrv8r). Die Geschichte, wie diese junge Frau sie darstellt, ist einfach unwahr - verdreht, erstunken und erlogen! Ärgerlicherweise geht dieser Artikel mit keinem einzigen Wort auf die sonst bekannten Fakten ein, sondern wiederholt nur die Propagandabehauptungen aus der Sichtweise der jungen Frau, was dies zu einem widerlichen Hetzartikel macht, der Israel als diskriminierenden Staat darstellt, der Israel nicht ist. Die LVZ hat sich noch nicht einmal die Mühe gemacht zu versuchen selber eine Israelische Stellungnahme einzuholen, geschweige ein bisschen zu recherchieren, ob es nicht sonst bereits andere Veröffentlichungen zu der Geschichte gibt. Schlimm!
Kommentar von Honestly Concerned
Inge Günther darf sich mal wieder so richtig über Israel in diesem völlig einseitigen Artikel auslassen. Über die Einseitigkeit dieser so genannten "Nakba"-Ausstellung und warum diese eine völlig verzerrte Wahrnehmung der tatsächlichen Geschichte darstellt, verliert sie natürlich kein Wort. Viel lieber traut sie sich zu unterstellen, dass die aktuelle Regierung Israel einen neuen "Nakba" anstreben würde. Selbstverständlich erwähnt Frau Günther auch mit keinem Wort, dass es damals einen Angriffskrieg auf Israel gab, der ebenfalls eine Vertreibung von Juden in Arabischen Ländern mit sich brachte; von der Zahl her sogar mehr, als Arabische Bürger, die aus Israel "geflüchtet" waren. (Siehe dazu unbedingt https://www.1948-web.de) Man könnte unendlich mehr über diese einseitige Darstellung schreiben, aber das bisher gesagte reicht schon, um ein Maß an Ärgernis und Übelkeit über die FR zu verspüren... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Wir gratulieren und freuen uns auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit....
Innenpolitik
Auf dem Titelbild: zwei alte Männer mit langem Bart in verschlissenen Mänteln und Hüten, sogenannte Ostjuden. Keine Spur vom großstädtischen, weitgehend assimilierten Judentum, das Deutschland so sehr prägte, keine Abbildung von Moses Mendelssohn, Albert Einstein oder Hannah Arendt.
Kommentar von Honestly Concerned
Der mutmaßliche "Experte" - neuer Titel "Experten-Schmock der Woche", bzw. des Monats, meldet sich mal wieder zu Wort... und kaum überraschenderweise zu Gunsten von Roger Waters. Der Gedanke, dass ausgerechnet dieser Schmendel zu Wort kommt, wenn es um das Thema Antisemitismus geht - er gar auf andere mit seiner Anti-IHRA-Antisemitismusdefinition auf andere losgelassen wird, ist wirklich beunruhigend.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: DEUTSCHLANDFUNK - Entschädigungsfonds4,7 Millionen Euro für die Augsburger Synagoge - Für die Sanierung der Augsburger Synagoge gibt es fast 4,7 Millionen Euro aus dem bayerischen Entschädigungsfonds. Kunstminister Blume hat den Förderscheck an die Israelitische Kultusgemeinde Schwaben-Augsburg übergeben. - https://www.deutschlandfunk.de/4-7-millionen-euro-fuer-die-augsburger-synagoge-100.html
Alfons Kenkmann: Das gilt auch für den Bereich, den ich untersucht habe: Es gibt nach wie vor eine Fülle von Stereotypen. Die Befürchtung des Zentralrats der Juden in Deutschland – der die Untersuchung angestoßen hat -, dass es regelrechten Antisemitismus in Schulbüchern gibt, kann man glücklicherweise entkräften. Aber antijüdische Stereotype gibt es, dafür finden sich zahlreiche Beispiele.
It has been almost 80 years since the end of World War II, but far-right rallies are still taking place across Europe. Many of these marches display antisemitic symbols and glorify Nazism.
A special study conducted by Jewish service organization B’nai B’rith International reviewed the most extreme marches taking place in Europe each year. The common denominator that all these events share is antisemitism, xenophobia, Holocaust denial, and the adoption of Nazi and fascist symbols and ideologies.
Kommentar von Honestly Concerned
Fazit hin oder her. Die Einstellung ist und bleibt skandalös und hätte nie geschehen dürfen; nicht nach der Vorgeschichte!
In Trier hat die jüdische Gemeinde ein Restaurant für eine Woche übernommen und bietet dort jeden Abend koscheres Essen und jüdische Kultur an. Mit Erfolg...
Die FDP will verhindern, dass Antisemiten die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Damit weist sie auf das grundsätzliche Problem hin, dass mit der Einwanderung aus dem Nahen Osten auch der Hass auf Israel und die Juden einwandert, meint Gunnar Schupelius.
Die Bundesregierung verhandelt über eine schnelle Einbürgerung von Ausländern, die künftig schon nach fünf Jahren möglich sein soll, anstatt wie bisher nach acht Jahren.
Die FDP möchte sicherstellen, dass niemand eingebürgert wird, der eine hasserfüllte oder sogar gewaltbereite Grundhaltung gegenüber Juden zeigt.
The updated FBI statistics released Monday counted 817 anti-Jewish criminal offenses reported by local law enforcement agencies in 2021, up from 683 in 2020 — a year when people largely stayed off the streets for a substantial period due to the COVID-19 pandemic. The 2021 numbers, however, represent a 15% decline from 2019, when the FBI reported 963 hate crimes, as well as a slight decline from 2018, when FBI statistics show 847 hate crimes.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT", wenn auch nicht überraschend... 🙁