Mit Erfolg: Die Freundinnen Shifra und Sarit, Anfang 50 und Anfang 40, aus Köln und Düsseldorf wollen eigentlich zum angesagten Fischmarkt am Rheinufer. Als sie aber auf dem Weg dahin auf die Band aufmerksam werden, machen sie einen Abstecher auf den zentralen Schadowplatz – und bleiben da.
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Nahostkonflikt
Mit Erfolg: Die Freundinnen Shifra und Sarit, Anfang 50 und Anfang 40, aus Köln und Düsseldorf wollen eigentlich zum angesagten Fischmarkt am Rheinufer. Als sie aber auf dem Weg dahin auf die Band aufmerksam werden, machen sie einen Abstecher auf den zentralen Schadowplatz – und bleiben da.
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr schön!
Am 4. Mai gab es ein Doppeljubiläum zu feiern. Im Halbkreis um die Bühne am Odeonsplatz waren mehr als zehn weiße Pavillons aufgebaut – ein Marktplatz voller Möglichkeiten. Der Verband Jüdischer Studenten in Bayern (VJSB) hatte einen Stand, ebenso der Jüdische Nationalfonds – Keren Kayemeth LeIsrael (JNF-KKL) und die Europäische Janusz Korczak Akademie (EJKA).
Kommentar von Honestly Concerned
Schöner Bericht über den Israeltag in München....
Mehr zur aktuellen Situation folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
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Die vollkommene Natur Israels. Angenehme und entspannende Atmosphäre. Viele verschiedene und schöne Vegetation. Atemberaubender Ausblick.
Frühling, 13:00 Uhr, 22°C / 71,6°F
Tiberias ist eine israelische Stadt am Westufer des See Genezareth. In der Altstadt befinden sich wichtige jüdische und christliche Pilgerstätten, darunter das Grab des Maimonides und die Abulafia (Etz Chaim) Synagoge. An der Uferpromenade befinden sich die von Restaurants gesäumte Yigal Allon Promenade, ein Jachthafen und ein Fischmarkt. Südlich der Stadt beherbergt der Nationalpark Hamat Tiberias berühmte heiße Mineralquellen aus der Antike. - Google
Frühling, 8 Uhr morgens, 26 ° C / 78,8 ° F
Der schöne Süden Israels. Von der Judäischen Wüste entlang des Flusses Bokek bis zum Toten Meer. Erstaunliche Aussicht auf die Natur.
Frühling, 10:00 Uhr, 34°C / 93,2°F
The representative for the Islamic Republic of Iran’s supreme leader in the Kohgiluyeh and Boyer-Ahmad province delivered an antisemitic sermon in late April, declaring that Muslims who can afford the Hajj pilgrimage but do not go “might die as a Jew.”
Nassir Hosseini said “There are those who are wealthy but do not want to go on Hajj. There are those who have real estate, and if they sell off 100, 50, or 10 square meters, they can afford to go on Hajj twice, but they refuse. This will cause them hardship.”
Kommentar von Honestly Concerned
Der mit der Muttermilch aufgenommene Antisemitismus sitzt bei einigen dieser netten Herren da, wo eigentlich Gehirnzellen sein sollten.... 🙁
The European Parliament on Wednesday condemned incitement and antisemitism in textbooks in Palestinian schools, some of which receive EU Funding.
The resolution, which passed for the fourth year in a row, calls on the EU to freeze funding for the Palestinian Authority until the textbooks are aligned with UNESCO standards of peace and tolerance. The European Commission has largely ignored previous resolutions on the matter, the resolution said.
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr gut. Jetzt müssen die Geldflüsse nur endlich wirklich aufhören - vor allem auch aus Deutschland!!!
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe dazu auch: HR - VIDEO: Projekt "Meet a Jew“ - Neala ist eine von 450 jüdischen Ehrenamtlichen des Projekts "Meet a Jew" – "Triff einen Juden". Das Ziel: Miteinander reden, nicht übereinander. Sie hat die Schüler der Friedrich-List Berufsschule in Darmstadt besucht – die hessenschau war dabei. - https://www.hessenschau.de/tv-sendung/projekt-meet-a-jew,video-180646.html
Kommentar von Honestly Concerned
Ja, die Entscheidung das Verfahren einzustellen ist und bleibt skandalös!
Claudia Stein ist entsetzt. Die Mitarbeiterin der Gedenkhalle, zuständig unter anderem für die Stolperstein-Verlegungen in der Stadt, wurde am Montag von Mitarbeitern der Wirtschaftsbetriebe (WBO) über den fehlenden Gedenkstein im Pflaster des Gehweges informiert. „Ich bin fassungslos“, sagt Stein auf Nachfrage am Telefon.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
In der Region Osnabrück und überall anderes auch! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Hakenkreuz-Schmierereien gehören leider mittlerweile wieder zum Alltag kreuz und quer durch das ganze Land, was aber nicht heisst, dass wir dies schweigend hinnehmen müssen.
Viel zu viele weitere Beispiele folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...