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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

The representative for the Islamic Republic of Iran’s supreme leader in the Kohgiluyeh and Boyer-Ahmad province delivered an antisemitic sermon in late April, declaring that Muslims who can afford the Hajj pilgrimage but do not go “might die as a Jew.”
Nassir Hosseini said “There are those who are wealthy but do not want to go on Hajj. There are those who have real estate, and if they sell off 100, 50, or 10 square meters, they can afford to go on Hajj twice, but they refuse. This will cause them hardship.”

The European Parliament on Wednesday condemned incitement and antisemitism in textbooks in Palestinian schools, some of which receive EU Funding.
The resolution, which passed for the fourth year in a row, calls on the EU to freeze funding for the Palestinian Authority until the textbooks are aligned with UNESCO standards of peace and tolerance. The European Commission has largely ignored previous resolutions on the matter, the resolution said.

Wer glaubt, dass Amnesty International (AI) bereits bisher den Höhepunkt an Beleidigungen, Verunglimpfungen, politisch-mediale Verfolgungen, Verdrehungen von Tatsachen gegenüber Israel erreicht hat, wird dieser Tage eines Besseren belehrt. Weil sich Israel mit Hilfe von Kameras an öffentlichen Plätzen, die mit Gesichtserkennungs-Software ausgestattet sind, gegen fast tägliche Terror-Anschlagswut durch palästinensisch-muslimische Araber zur Wehr setzt, wird es von AI als „Apartheid-Staat“ beschimpft.
Anlässlich des 75. Jahrestages der Gründung des Staates Israel gibt es am Freitag, 12. Mai 2023, eine Vereinbarte Debatte im Bundestag. Knapp 70 Minuten sind dafür eingeplant. Der Staat Israel wurde am 14. Mai 1948 ausgerufen. An diesem Tag endete auf Beschluss der Vereinten Nationen das britische Mandat über Palästina. Staatsgründer David Ben Gurion verlas damals in Tel Aviv die Unabhängigkeitserklärung. (hau/02.05.2023)
https://www.ynetnews.com/culture/article/ry1184wfnnOn a night when Israel braced for the possibility of a new war, Noa Kirel, Israel’s representative at the Eurovision Song Contest in Liverpool, delighted her millions of fans around the world with her high-energy singing and dancing in her performance of the song, “Unicorn,” in the semi-finals – and she won a place in the final.
Egypt continued mediating a ceasefire between Israel and Palestinian Islamic Jihad to end Operation Shield and Arrow on Wednesday, even as the latter continued a barrage of rockets towards Israeli cities in the south and Tel Aviv area.
“The campaign still isn’t over,” Prime Minister Benjamin Netanyahu said in a statement to the media. “We say to the terrorists and those who sent them: We see you everywhere; you can’t hide.”
Bei den Opfern unter den Betenden handelte es sich um Adiel Hadad, einen 30-jährigen tunesisch-israelischen Doppelbürger, der in Netivot (Israel) lebt, und seinen Cousin Benjamin Haddad, einen in Frankreich lebenden jüdischen Geschäftsmann, erklärte die Vorsitzende des Weltverbandes des tunesischen Judentums in Israel, Dr. Miryam Gez-Avigal, gegenüber der Zeitung The Times of Israel.

Ein angenehmer Spaziergang durch die Straßen der Stadt. Vom Stadtzentrum bis zum Damaskustor. Die erstaunliche Stadt Jerusalem. Schöner Tag.
Frühling, 12:00 Uhr, 27°C / 80,6°F


Innenpolitik

Rechtsextremismus
4.-5. März 2023 München:
Hakenkreuz-Schmierereien im öffentlichen Raum Sowohl auf einem Skateplatz in Planegg als auch im U-Bahnhof Thalkirchen wurden rechtsextreme Schmierereien angebracht. Auf dem Skateplatz wurde ein Hakenkreuz auf den Boden gesprüht, während im Sperrgeschoss des U-Bahnhofs acht Hakenkreuze sowie drei mal der Schriftzug „Kampf“ aufgesprüht wurden....

Die nachstehende Pressemitteilung veröffentlichen wir im Auftrag und Namen unseres Mandanten, Herrn George Roger Waters:
Roger Waters wehrt sich
Roger Waters verteidigt die Meinungsfreiheit und geht gerichtlich gegen geplante Konzertabsagen in Frankfurt und München vor
London. Im Februar 2023 kündigten die Hessische Landesregierung und der Magistrat der Stadt Frankfurt ihre außerordentliche und nachteilige Absicht an, ein für den 28. Mai in der Frankfurter Festhalle geplantes Konzert von Roger Waters abzusagen. Am 28. Februar 2023 wurde im Münchner Stadtrat ein Antrag eingebracht, das für den 21. Mai 2023 geplante Konzert in der Münchner Olympiahalle abzusagen. Diese Maßnahmen sind verfassungswidrig, ungerechtfertigt und beruhen auf der falschen Anschuldigung, Roger Waters sei antisemitisch, was er nicht ist.

Aufregung um einen neuen Ditib-Moschee-Bau in Wuppertal.
Im Stadtrat stimmte eine Mehrheit von CDU, FDP, Grünen und in Teilen SPD für einen Ditib-Neubau. Eine Moschee, eine Kita sowie Wohnheime für Senioren und Studenten sollen auf ein 6000 Quadratmeter großes Grundstück. Aber: Städtische Gelder seien nicht vorgesehen.
► Das Problem: Die Ditib untersteht direkt der türkischen Religionsbehörde Diyanet, gilt deshalb seit Langem als verlängerter Arm Erdogans.
Islamismus-Expertin Susanne Schröter (65) zu BILD: „In ihren deutschen Moscheen wurde gegen die Integration gepredigt, Kriegspropaganda zur Unterstützung völkerrechtswidriger Militäraktionen in Syrien verkündet, finden Wahlkampfveranstaltungen von AKP-Politikern (Erdogans Partei, d.Red.) statt. Es ist unfassbar, dass Politiker von CDU, SPD und FDP sich für eine solche Organisation einsetzen.“

A prominent Jewish organization and a German human rights group have called on European authorities to fully ban far-right marches taking place annually across the continent.
The call, issued Tuesday in a report by B’nai B’rith International and the Antonio Amadeus Foundation in Berlin, urged authorities in Europe to put an end to annual marches glorifying Nazism, as the authors term them.
Ob sie demnächst in den Bundestag einzieht? Leah Luwisch lacht. „Auf keinen Fall!“ Kommunalpolitik reicht, sagt die Sprecherin der Frankfurter Grünen Jugend, höher soll es nicht gehen. Daran, an den politischen Themen vor der Haustür, habe sie große Freude. „Ich will gern inhaltlich politisch arbeiten, nur ohne das große Repräsentative.“
Update, Sonntag (12. März), 16.10 Uhr: Dortmund – Die Stadt Dortmund hat mittlerweile angekündigt, gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vorzugehen. In einer Pressemitteilung heißt es aus Dortmund: „Die Stadt wird gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Beschwerde einlegen“.
Die Waffenbehörde bei der Hamburger Polizei hat nach Informationen von »Zeit online« bei der Überprüfung des mutmaßlichen späteren Amokläufers bei den Zeugen Jehovas dessen verdächtiges Buch übersehen.
Bei einer Aufarbeitung hätten die Beamten angegeben, das knapp 300-seitige Werk mit dem Titel »Die Wahrheit über Gott, Jesus Christus und Satan« nicht gelesen zu haben, berichtete »Zeit online« am Dienstag. Das Buch sei Ende Dezember 2022 erschienen und enthalte zahlreiche antisemitische Aussagen.
Ein Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Institutionen und Privatpersonen unterstreicht die Notwendigkeit der Absage des Roger-Waters-Konzerts in der Münchner Olympiahalle. Dem Stadtrat lag für heute eine Vorlage zur Abstimmung vor, die den Weg für eine mögliche Absage des Konzerts geebnet hätte. Eine Vertagung dieser Abstimmung verzögert dies unnötig. Mit jedem Tag der vergeht, wird eine die zwingende Entscheidung erschwert, während mögliche Schadensersatzforderungen sinnlos in die Höhe getrieben werden. Jetzt ist der Zeitpunkt, Worten Taten folgen zu lassen – in Bezug auf die historische Verantwortung hinsichtlich Räumen, wie dem Olympiapark, wie aber auch in Bezug auf ein klares Bekenntnis gegen Antisemitismus....
Nach Berichten über antisemitische Rufe im BVB-Fanblock beim Revierderby auf Schalke hat Borussia Dortmund Zeugen dazu aufgerufen, sich bei der Polizei zu melden. »Antisemitismus ist keine Meinung«, schreibt der Fußball-Bundesligist in einem Tweet.
Zuvor hatte die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Nordrhein-Westfalen (RIAS NRW) in sozialen Medien von den Vorfällen am Samstag berichtet.
Das Berliner Holocaust-Mahnmal ist durch den Aufprall eines Autos beschädigt worden. Der Wagen fuhr in der Nacht zu Dienstag mit großer Wucht gegen einen niedrigen Block des Denkmals für die ermordeten Juden Europas nahe dem Brandenburger Tor, wie die Polizei berichtete. Drei Männer waren demnach mit dem Auto gegen 3.30 Uhr vor der Polizei geflüchtet und dann von der Straße abgekommen. Die Verdächtigen versuchten nach dem Unfall zu Fuß zu entkommen, wurden aber nach kurzer Zeit von der Polizei festgenommen. Die »Berliner Zeitung« hatte berichtet.