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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

This week marks a sinister day in contemporary Iranian history, when the Shah of Iran, Mohammad Reza Shah Pahlavi, was forced to flee. In his place, a cunning Shia mullah returned to Iran, assuming power without the people’s vote, declaring himself God’s representative on Earth, and naming his rule as the governance of Allah on Earth. Today, however, the entire world recognizes that the most corrupt, bloodthirsty, and tyrannical “government of Allah” on Earth has turned Iran into a prison for 88 million people. Each month and week, its bloodthirsty rulers execute a young person on the gallows, perhaps to extend the religious dictatorship’s hold on power and wealth in Iran a bit longer.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE – EINSCHLIESSLICH NATÜRLICH DEN WICHTIGSTEN MELDUNGEN ÜBER DAS AKTUELLE KRIEGSGESCHEHEN – ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 – zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, einschließlich allen wichtigen und aktuellen Meldungen rund um die aktuelle Situation in Israel, in Bezug auf die von der Hamas verschleppten Geiseln, so wie leider auch so viel zu viel zum ärgern und mehr.

Wir sind weiterhin bemüht eine faire Balance zwischen dem Geschehen außerhalb des Konfliktfeldes, dem was Israel besonders macht und eben auch den Meldungen zu finden, die in anderen Medien gar nicht berichtet werden, oder viel zu kurz kommen… Entsprechend arbeiten wir mit unserer Partnerorganisation Honestly Concerned zusammen, die nahezu rund um die Uhr weiterhin alles tun, um über die verschiedenen Aspekte der aktuellen Situation aufzuklären. Entsprechend auch nochmals unsere Empfehlung  die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge zu behalten, wenn auch Sie an ständig aktualisierten Informationen über die Geschehnisse in Israel interessiert sind. Die Seite ist nicht nur brandaktuell, sondern enthält viele Informationen, die Sie anderswo ganz einfach nicht finden werden. Auch über Instagram veröffentlichen wir weiterhin viele aktuelle Infoclips, etc.

Sofern Sie dies nicht längst getan haben, können wir ein kostenloses Abonnement wärmstens empfehlen. Die ILI News können direkt auf der ILI Website als E-Mail-Newsletter abonniert werden: http://i-like-israel.de/newsletter-abonnieren/.

 

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Vor einiger Zeit sorgte ein Bericht der israelischen Organisation »Breaking the Silence« in den USA und Europa für Schlagzeilen. Es ging darin um den GazaKrieg von 2014. Die Überschrift in der Washington Post war dabei durchaus repräsentativ: »Neuer Bericht beschreibt, wie israelische Soldaten Zivilisten in Gaza töteten: ›Es gab keine Regeln‹«. Dieser Bericht ist eine nähere Betrachtung wert, denn es wird weitere Kämpfe um Gaza geben, weitere Berichte und weitere Schlagzeilen – und es kommt darauf an, zu verstehen, woher eigentlich die Informationen kommen, auf denen die öffentliche Meinung zum israelisch-palästinensischen Konflikt beruht.
Omri Ronen, the grandson of 86-year-old Nira Ronen, who was murdered on October 7 by Hamas terrorists in her home in Kibbutz Kfar Aza alongside her caregiver Angelyn Aguirre, posted on his X page over the weekend a message that the terrorists left behind where she was killed. “You’ll die, and you won’t stay here,” it read in Arabic.
My friend and his children recently visited his sister at her home. "Would you like some chocolate milk?" the aunt asked, and the kids, of course, said yes. "Okay, just so you know, the cocoa powder is a substitute, we use soy milk, and we drink it without sugar."
This "chocolate-less chocolate milk" came to mind while I was at the UN's data on Israeli settler violence. This was the most significant issue between the Jordan River and the Mediterranean Sea in the eyes of the world and has since moved to second place following the start of the war in Gaza.

One of the suspects was recorded on video in the Old City as he swore at the Christian cleric, who complained that he had touched him and spat on him: "Shut up; You want to take a picture of me?"; Both released to house arrest
One of the suspects, 17, was identified through the Mabat 2000 system in the Jerusalem district, and was arrested by police. Another suspect who was with him at the time of the incident was caught at his home during the night and also taken in for questioning.

Während die Unterhändler aus den USA, Ägypten und Katar weiterverhandeln, um eine Vereinbarung für die Befreiung weiterer Geiseln aus Gaza zu erreichen, bereiten sich die medizinischen Einrichtungen in Israel bereits auf eine mögliche Aufnahme von Zurückgekehrten vor.
Noch gibt es täglich neue Berichte, wer in einem möglichen Deal freikommen könnte, mal heißt es, dass es alle Zivilisten der noch etwa 134 Frauen und Männer sowie zwei Kinder sein könnten, ein anderes Mal, dass es zunächst Zivilistinnen, ältere sowie verletzte Geiseln wären. Angeblich sollen im Austausch für jede Geisel drei palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen entlassen werden. Doch offiziell bestätigt ist bislang nichts.
Seit dem 7. Oktober ist es bei europäischen Politikern wieder groß in Mode, eine Zwei-Staaten-Lösung als einzige Lösung für den Nahostkonflikt bei Israel anzumahnen. Dieser Fokus auf Israel ist Teil des Problems statt der Lösung auf dem Weg zu einem palästinensischen Staat, denn bisher ist die Zwei-Staaten-Lösung nicht an Israel gescheitert.
Zwar beharrt der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu darauf, dass er keinen palästinensischen Staat akzeptiere, doch er liefert dafür eine plausible Begründung: Solange keine einzige palästinensische Führungsfraktion die Existenz Israels akzeptiere, bleibe ein palästinensischer Staat ein zu hohes Sicherheitsrisiko für Jerusalem.
Am 30. Januar haben israelische Sicherheitskräfte drei palästinensische Terroristen, die sich in dem Krankenhaus versteckt hielten, aufgespürt und eliminiert. In einer Erklärung der vom Iran unterstützten Hamas, wurden die drei Terroristen als Mohammed Walid Jalamneh und die Brüder Mohammed und Basel al-Ghazawi identifiziert. Al-Jalamneh wurde als Kommandeur der Hamas Izaddin al-Qassam-Brigaden bezeichnet, während die beiden Brüder von den Palästinensern als Mudschaheddin (Heilige Krieger) bezeichnet wurden, die der Hamas und dem Palästinensischen Islamischen Dschihad, einer weiteren vom Iran unterstützten palästinensischen Terrororgansiation, angehörten.
Zunächst einmal würde keine Regierung der Palästinensischen Autonomiebehörde Bestand haben. In der palästinensischen Öffentlichkeit ist die Hamas weitaus beliebter als die von der Fatah geführte PA, und selbst wenn die Hamas zerstört ist, würde eine ähnliche radikal-islamische Gruppe die Palästinensische Autonomiebehörde wahrscheinlich in kürzester Zeit stürzen. In der Tat ist es der Hamas mit Unterstützung des iranischen Regimes bereits gelungen, in die nominell von der PA kontrollierten Gebiete in Judäa und Samaria (Westjordanland) einzudringen.

Innenpolitik

Tens of thousands of people participated in a demonstration against antisemitism in the streets of London on Sunday, against the backdrop of the increase in hateful incidents against Jews since the start of Israel's war against Hamas. The protesters waved Israeli and British flags and held signs that read “Shoulder to shoulder with British Jews," "Zero tolerance for antisemites," and "Never again is now." Some signs showed images of Israeli captives held by Hamas, and some participants chanted in Hebrew, while others called, "Bring them home."

C. Bernd Sucher, 74, war lange Jahre der Theaterkritiker der "Süddeutschen Zeitung" und ist Autor zahlreicher Bücher. In seiner Autobiografie "Mamsi und ich" (2019, Piper) hat Sucher das schwierige Verhältnis zu seiner jüdischen Mutter beschrieben, die den Holocaust und die Gefangenschaft im KZ Belzec überlebt hat. Soeben ist Suchers neues Buch "Unsichere Heimat – Jüdisches Leben in Deutschland von 1945 bis heute" (ebenfalls Piper) erschienen.
Unlike boxing, anything goes in the octagon ring of the United Fighting Championship (UFC), a mixed martial arts league followed by millions. However, some recent punches made by high-profile fighters on social media have clearly crossed a line into antisemitism and support for terrorism. It's time for the UFC to address and combat this moral corruption that taints its image and seemingly incites antisemitic violence.

Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir wortwörtlich rund um die Uhr damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen im ganzen Land mit zu organisieren, zu unterstützen und/oder über diese in den Sozialen Medien zu berichten und dafür zu mobilisieren. Genauso versuchen wir rund um die Uhr über die Situation vor Ort aufzuklären, wie aber auch Medienvertretern, Politikern und Anderen mit wahrhaftigen Informationen zu Verfügung zu stehen.
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTokVideo-Posts.
Für jede finanzielle Unterstützung in dieser schwierigen Zeit sind wir extrem dankbar!
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!

Dozens of anti-Israel student groups at Harvard University, along with several allied campus groups across the US, have issued a set of demands to Harvard President Claudine Gay and given her until Monday to respond, adding further fuel to what’s become an explosive situation at one of the world’s most elite universities over the Israel-Hamas war.
A taxi driver in Paris has been charged with discrimination and making death threats after he refused to drive a Jewish family who arrived on a flight from Israel at Orly Airport in the French capital.
Der beim Fußball-Club OGC Nizza unter Vertrag stehende algerische Fußball-Nationalspieler Youcef Atal ist nach einem Terror verherrlichenden Post in den sozialen Netzwerken in Polizeigewahrsam gekommen.
Entsetzen in Belgien: Wie der Bürgermeister von Charleroi, Paul Magnette, am Donnerstag mitteilte, wurden auf dem jüdischen Teil eines Friedhofs im Stadtteil Marcinelle 85 Gräber geschändet.
Charleroi liegt im Süden des Landes. Es bestünden kaum Zweifel, dass es sich um eine antisemitische Tat handele, sagte Magnette, der auch Vorsitzender der Sozialistischen Partei im französischsprachigen Landesteil ist. Zahlreiche auf Grabsteinen angebrachten Davidsterne seien gestohlen worden. Einige von ihnen wurden unweit des Friedhofs wiedergefunden.
Der Zentralrat der Juden erhält künftig mehr Mittel vom Staat. Der Bundesrat billigte am Freitag die Erhöhung der staatlichen Zuwendungen von 13 auf 22 Millionen Euro pro Jahr. Damit sollen insbesondere die Bildungs- und Erinnerungsarbeit sowie die Sicherheit jüdischer Gemeinden gestärkt werden.