Prime Minister Benjamin Netanyahu fired Defense Minister Yoav Gallant on Sunday evening, his office said, a day after the Likud member called to pause legislation of the government’s judicial overhaul.
In a brief statement, the Prime Minister’s Office said Netanyahu had decided to transfer Gallant from his post. It was unclear what position he would be given, if any. He still would remain a member of Knesset.
There was no immediate response from Gallant or his office regarding Netanyahu’s move to dismiss him.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Wir lieben Israel und wir setzen uns für Israel ein, wie wir auch fest an die Demokratie und die Menschen in Israel glauben, egal welche Regierung gerade an der Macht sein mag. Und ja, wir hatten tatsächlich gehofft, dass Vernunft siegen würde und schon längst Kompromisse gefunden werden würden. Leider ist dies aktuell nicht der Fall. Stattdessen, häufen sich die für uns nicht nachvollziehbaren Entscheidungen der aktuellen Regierung, was aber nichts daran ändert, dass wir fest daran glauben, dass auch die aktuell schwierige - und Schaden-anrichtende - Situation irgendwann [bald] wieder behoben wird - je früher desto besser. Hierbei maßen wir uns nicht an besser wissen zu wollen, was das Beste oder Richtige für Israel ist - das wissen die Israelis selber am Besten - und genau dafür gehen mittlerweile auch tagtäglich Hunderttausende auf die Straße. Und wie der Ruf nach einer Pause, von einem bis zuletzt eng Verbündeten, wie auch die Abwesenheit eines anderen bei der letzten Abstimmung zeigen, sind die Reihen auch innerhalb von Likud, nicht mehr geschlossen hinter Netanjahu, was diese "Reformen" betrifft. Nun bleibt zu hoffen, dass sich auch weitere Stimmen erheben, die anstatt weiterer Kündigungen ein Umdenken zum Wohl des Landes erreichen. So jedenfalls, wird die Regierung das Land nur weiter spalten, statt endlich wieder zusammenzuführen. Das gilt auch für andere Verbündete, die Israel zwar zu Seite stehen, aber sich zunehmend von dieser Regierung distanzieren. Gleichzeitig, gilt es aber auch für die Opposition verantwortungsvoll zu agieren. Ein Aufruf an Soldaten ihren Dienst zu verweigern - zu desertieren - kommt einer massiven Gefährdung des Landes gleich und ist daher durch nichts zu rechtfertigen und geht weit über eine "Opposition" hinaus. In so einer Situation sucht man nach Lösungen, versucht zu kommunizieren und versucht dazu beizutragen das Land - auch im Protest - wieder zu vereinen. Dies ist nicht die Zeit für Wahlkampf, sondern für Lösungsfindung! In diesem Sinne, hoffen und zählen wir auf die Vernunft aller, und hoffen im Interesse des Landes, das wir lieben, auf möglichst schnelle und baldige Lösungen!
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
The 51-year-old is the man behind the first Holocaust exhibition to be staged in the Arab world and has devoted one of the galleries in his privately-owned Crossroads of Civilizations Museum in Dubai to educating Emiratis about “the biggest crime against humanity”.
In our modern history, he says, “there is nothing bigger than the Holocaust”.
Kommentar von Honestly Concerned
Es war uns eine Ehre Ahmed vor wenigen Wochen in Jerusalem persönlich kennenlernen zu dürfen. Ein wirklich interessanter Gesprächspartner!
In recent years the holy month – as well as the lead up to it – has seen an increase in violence, with Jerusalem’s Temple Mount a regular flashpoint. Last year, in the lead up to Ramadan, 11 Israelis were killed in a wave of deadly terrorist attacks. During Ramadan in 2021, tensions surrounding the Temple Mount, evictions in Sheikh Jarrah, (and Mahmoud Abbas’ cancelation of Palestinian elections) ultimately led to fighting between Hamas and Israel in Gaza – known as Operation Guardian of the Walls – and riots in mixed Arab-Jewish cities. (For more information, see BICOM Briefing, The escalation between Israel and Hamas.)
To read the paper, download the PDF here:
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The document published by the Islamic Fatwa Council—a body of senior Sunni and Shi’ite clerics headquartered in the city of Najaf—spells out why they issued the fatwa two weeks ago.
Erstaunliches Jerusalem heute. Ein schöner Tag in Israel. Virtueller Spaziergang vom Zentrum der heiligen Stadt zum Ölberg. Angenehme Atmosphäre in den Straßen.
Frühling, 13:00 Uhr, 26°C / 78,8°F
Nazareth ist die größte Stadt im Nordbezirk Israels. Nazareth ist als „die arabische Hauptstadt Israels“ bekannt. Im Jahr 2021 betrug die Einwohnerzahl 77.925. Die Einwohner sind überwiegend arabische Staatsbürger Israels, von denen 69 % Muslime und 30,9 % Christen sind.
Frühling, 14:00 Uhr, 24°C / 75,2°F
Official PA TV program Giants of Endurance
Official PA TV host: “We are… in the home of the prisoner to whom we convey the sincerest greetings from [official] PA TV and the program Giants of Endurance, our brother Husam Shehadeh (i.e., terrorist, involved in murder of 6), who was sentenced to life …
He began his 22nd year inside the prisons.” … Mother of terrorist murderer Husam Shehadeh: “The Jews forced us to do this. This is our right. This is our land. Our right. This is our land, our air. Everything in Palestine is ours. Everything in Palestine is ours, not theirs.”
[Official PA TV, Giants of Endurance, March 9, 2023]
Husam Shehadeh – Palestinian terrorist and member of the Tanzim (Fatah terror faction) convicted for his role in a terror cell that carried out a series of lethal shooting attacks between January 2001 and January 2002. The first attack was the murder of Akiva Pashkos on Jan. 25, 2001, in Atarot, in northern Jerusalem. Shehadeh was also involved in the murder of Yaniv and Sharon Ben Shalom, and Sharon’s brother Israeli soldier Sergeant Doron Sviri, in an attack on Aug. 25, 2001, on Route 443 between Jerusalem and Modiin. Yaniv and Sharon’s two infant daughters, 20 months and eight months old, were also wounded in the attack. The last of the series of shooting attacks took place on Jaffa Road in the center of Jerusalem on Jan. 22, 2002, in which Ora Sandler and Sarah Hamburger were murdered and over 40 others were wounded. Shehadeh was arrested, and was convicted of both the murders and of planning a suicide bombing in Jerusalem. Shehadeh is serving 6 life sentences.
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr von dem schrecklichen Palästinensischen Terrorkult...
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Homolka mal wieder... 🙁
Wie aus jüdischen Kreisen in der Ukraine verlautete, sei es zu dem durch einen russischen Raketenangriff verursachten Schaden vermutlich bereits vor einigen Wochen gekommen.
»Die Kommunikation zur inhaltlichen Umstrukturierung im Bereich der Antisemitismusprävention bei der BKM war aus unserer Sicht unglücklich und missverständlich«, hieß es in einem Statement des Zentralrats. Allein, dass der Eindruck entstehe, ein im Kulturbetrieb solch wichtiges Thema verliere strukturell an Bedeutung oder werde in Ad-hoc-Entscheidungen verteilt, werfe ein seltsames Licht auf die Behörde.
Kommentar von Honestly Concerned
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Kommentar von Honestly Concerned
Das was hier an der University of Michigan geschieht ist übelster Antisemitismus und in jeder Weise zu verurteilen!
Ein israelischer Inhaber einer Bar in Berlin ist antisemitisch bedroht worden.
Wie die Polizei am Freitag mitteilte, wurde am Schaukasten vor der Bar ein entsprechender Zettel entdeckt. Dieser enthielt in hebräischer Sprache sowohl Drohungen als auch Beleidigungen gegen den 49-jährigen Inhaber.
Ein Angestellter der Bar im Bezirk Lichtenberg bemerkte den Zettel demnach am Donnerstag. Das Papier konnte entfernt werden.
Der polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts übernahm die Ermittlungen.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: B.Z. - Barbesitzer in Lichtenberg antisemitisch bedroht! - https://www.bz-berlin.de/polizei/barbesitzer-in-lichtenberg-antisemitisch-bedroht
A man fired blanks from a handgun at a Jewish center in San Francisco Wednesday, shocking a group gathered for a study session in a community space serving mainly Russian-speaking Jews.
But no one present called police, so it was not until word of the incident began circulating in the community that authorities became involved. Now, local police and the FBI are searching for the man, whom they believe may have been the same person who brandished a gun at a local theater earlier in the week.
Eine ARD-Dokumentation zeigt den Vereinsvorsitzenden Ergün Çakir, wie er sagt: „Mein Sohn wird sein komplettes Leben die Juden hassen – das weiß ich zu 100 Prozent. Da gibt es keinen, mit dem man sich hinsetzen und reden kann, sondern die sagen von vornherein: ‚Wir sind Juden, wir haben das Recht, wir können alles machen, was wir wollen‘.“
Kommentar von Honestly Concerned
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