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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Flucht und Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern im 20. Jahrhundert waren nahezu total und können nicht bloß mit der Entstehung des Staates Israel in Verbindung gebracht werden. Der sich in der »jüdischen Nakba« manifestierende Antisemitismus hatte seine Ursachen im Judenbild des Korans und dem Export des europäischen Antisemitismus. Die Errichtung des Staates Israel war damit der Anlass, aber nicht der Grund für die Auslöschung der jüdischen Gemeinden in der arabischen Welt.

Jerusalem was named one of TIME magazine’s 50 most extraordinary travel destinations, as part of the publication’s third annual list of the World’s Greatest Places.
TIME solicited nominations for the list—including countries, regions, cities and towns—from its international network of correspondents and contributors.
“The locations must be enthralling, exciting, and offer new or advanced experiences to meet the criteria for TIME,” according to the outlet.

(March 19, 2023 / JNS) Ivanka Trump received a barrage of hateful criticism on social media after she posted an Instagram picture of herself in Jerusalem’s Old City on Friday, captioned: “Sunrise prayers at the Western Wall.”
Ivanka, 41, the daughter of former U.S. President Donald Trump and wife of Jared Kushner, who served in the Trump administration as a senior adviser, is a convert to Judaism. Her Hebrew name is Yael.
A four-year-old girl named Ayla who lives in the West Bank town of Kalkilya suffered during the past year from repeated brain events that caused paralysis and life-threatening symptoms. No hospitals in the territories were able to diagnose her condition correctly.
The Abraham Accords broke new ground in how the United States engages in the Middle East and how our allies can work together. Indeed, the recent Negev Forum in January exemplified how these historic accords ensured enduring cooperation and the proliferation of regional commonalities. Fortunately, the accords continue to be effective in spite of the Biden administration’s insistence on returning to outdated and regionally destabilizing patterns.

This March marks one year since the beginning of the current wave of anti-Israeli violence and terrorism that has claimed the lives of 45 Israeli citizens and residents of the Jewish state and has wounded scores of others.
While the international media have reported on major instances of Palestinian terrorism, the vast majority of violent incidents that have occurred over the past year continue to go unreported.
The following is a month-by-month breakdown of all the acts of anti-Israeli violence and terrorism that have taken place over the past 12 months.

  • For International Women’s Day, PA lauds Palestinian women for knowing “that liberating the homeland and the people is an act of struggle whose price is heavy, and that the sacrifices bring the redemption closer”
  • Terrorist murderer Dalal Mughrabi and other terrorists still among PA’s female role models on Women’s Day
NEW YORK (inn) – Israel hat beim Glücksbericht 2023 der Vereinten Nationen im Vergleich zum Vorjahresbericht einen großen Sprung nach vorne gemacht. Laut der am Montag zum Weltglückstag veröffentlichten Studie kam der jüdische Staat von Platz 9 auf Platz 4. Davor liegen nur noch Finnland, Dänemark und Island. Der Index basiert auf der durchschnittlichen Bewertung der vergangenen drei Jahre, also von 2020 bis 2022.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach etwas über 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten und mehr.

Ein paar besondere Hinweise zu der Ausgabe von dieser Woche:

  • Normalerweise ist es das Ziel der ILI News Ihnen vorwiegend Nachrichten mit Schwerpunkt außerhalb der Politik zu liefern; positive Nachrichten aus den Bereichen der Wissenschaft, Wirtschaft, Innovationen, Kultur, usw. Selbstverständlich spielt auch Politik eine Rolle für uns, doch geht es uns hierbei meist darum über Dinge zu berichten, die sonst vorwiegend von den Medien ignoriert werden, oder "mißverständlich" widergegeben werden. Aufgrund der aktuellen Ereignisse in Israel und der überproportionalen und teilweise doch sehr einseitigen Erwähnung Israels in den Deutschen Medien diese Woche, in der Israel tatsächlich tagtäglich thematisiert wurde, ist es uns wichtig Ihnen zumindest eine wahrhaftige Übersicht über diese schwierige Woche, sowie die extrem "strapazierte" innenpolitische Situation zu geben.
  • Ohne uns inhaltlich zu positionieren, haben wir uns in dieser Ausgabe bemüht, Ihnen die wichtigsten Hintergrundinformationen zu den zur Frage stehenden Themen in Bezug auf die so genannte Justizreform [für die hoffentlich bald ein Kompromiß gefunden wird] zu liefern, sowie einige Kommentare und Positionen hierzu genüge zu tun. Hierzu gehört auch der Staatsbesuch von Premierminister Netanjahu in Berlin.
  • Darüber hinaus, gab es aber auch eine Vielzahl von wichtigen Entwicklungen in Bezug auf die Palästinensische Terror-Maschinerie und die Finanzierung dieser, über die so kaum irgendwo anderes berichtet wurde. Entsprechend haben wir uns auch diesem Thema nochmals in einem separaten Abschnitt in dieser Ausgabe gewidmet.
  • Wir hoffen, dass Ihnen diese Übersicht helfen wird die Gesamtsituation besser einordnen zu können und versprechen uns auch weiterhin zu bemühen Politik nicht Überhand nehmen zu lassen in den ILI News.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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SCHARM EL-SCHEICH (inn) – Delegationen Israels und der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) haben am Sonntag im ägyptischen Badeort Scharm el-Scheich über Maßnahmen gegen Gewalt beraten. Gastgeber Ägypten sowie Jordanien und die USA waren ebenfalls an dem Gipfel beteiligt. Bereits am 26. Februar hatte es ein Treffen in der jordanischen Stadt Akaba gegeben.

Innenpolitik

The French government updated its plan for fighting antisemitism and racism, which will require teachers to receive training on the topic and all French schoolchildren to visit the site of an antisemitic or racist incident. 
Those visits could include Holocaust sites, and roving exhibitions about antisemitism and racism will also be set up in schools, France’s Prime Minister Elisabeth Borne announced Monday.
The newly-appointed director of Germany’s Documenta festival of contemporary art has described its 2022 edition — which was dominated by a series of scandals around antisemitism — as “inspiring,” in comments that are likely to stir concern in the German Jewish community and among those politicians seeking greater oversight regarding the festival’s content.
A far right Polish YouTube channel with 250,000 subscribers is regularly producing content targeting Jews, the LGBTQ+ community and Ukrainian refugees, Poland’s leading anti-racism association has warned in a new report.

(JTA) — A Muslim man put off a protest that would have involved burning a Torah scroll in front of Stockholm’s Israeli embassy this past weekend.
The man, identified in reports only as a 34-year-old Egyptian writer living in Sweden, had reportedly received approval from Swedish authorities for the protest, which would have come in the wake of a far-right politician’s recent burning of a Quran outside of a mosque in Denmark

Der geplante Bildungs- und Kulturcampus der orthodoxen jüdischen Gemeinde Chabad Lubawitsch an der Westfälischen Straße in Wilmersdorf kostet voraussichtlich etwa 33,3 Millionen Euro statt der anfangs veranschlagten 18 Millionen Euro. Das zeigt eine Vorlage der Senatskulturverwaltung für den Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses.

Für Claudia Roth (67, Grüne) ist Antisemitismus ab jetzt offenbar Geschichte.
Seit Monaten steht die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien wegen ihres Umgangs mit Judenhass in der Kritik. Denn: Sie ignorierte alle Warnungen, dass antisemitischen Kunstwerke auf der Documenta-Kunstschau ausgestellt werden – bis es zu spät war. Folge: Zwischen Roth und der jüdischen Gemeinde kriselt es. 
Jetzt kommt heraus: Roth löst das hausinterne Referat für Extremismus- und Antisemitismus-Prävention auf. Um Antisemitismus soll sich künftig ein anderes Referat kümmern: Erinnerungskultur in der Einwanderungsgesellschaft.
Heißt: Judenhass wird als quasi historisches Thema behandelt, nicht als brandaktuelle Gefahr.

Der Plan von Premierministerin Borne mit rund 80 Einzelmaßnahmen sieht vor, Lehrkräfte und öffentliche Bedienstete weiterzubilden. Vorgesehen ist zudem, dass Jugendliche verpflichtend eine Holocaust-Gedenkstätte oder einen anderen Erinnerungsort besuchen, der die Schrecken des Rassismus veranschaulicht. Explizit erwähnt wird der Kampf gegen die Diskriminierung von Sinti und Roma. Auch die Möglichkeiten der Bestrafung von Diskriminierungsvergehen sollen verschärft werden. Borne betonte, es werde keine Straffreiheit für Hass geben. Toleranz sei zwar auf dem Vormarsch, aber der Hass habe sich neu erfunden.
Keinesfalls zurück. Die Verbrechen der Nationalsozialisten, Diktatur, rassistischer Vernichtungskrieg, Holocaust, fast 60 Millionen Tote – davon wollte man in den 50ern nichts wissen. Der Zeitgeist gebot nun Verdrängung. Hitlers Reich war in dieser Wahrnehmung schon seit 1000 Jahren vergangen. Den Krieg gab es im Erinnerungsreservoir der Bundesbürger – wenn überhaupt – nur als Wiederaufbau. Hunderttausende Mitläufer, Belastete, fanatische „Führer“-Fans, Täter und Täterinnen pflegten – von Justiz und öffentlicher Empörung unbehelligt – wieder ihre bürgerlichen Existenzen. Einstige Karrierenazis kehrten völlig frei von Scham auf hohe Positionen zurück, als wäre nie etwas gewesen. Das kollektive Schweigen über das Grauen, das der deutsche SS-Staat über halb Europa gebracht hatte, gehört fest zum Gründungskonsens der Bonner Republik.
Mehrere europäische Länder, die EU-Kommission und die USA wollen gemeinsam verstärkt gegen antisemitische Einstellungen und Gewalt vorgehen.
Nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen am Montag in Berlin sagte der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein: »Angriffe auf Synagogen, Angriffe auf jüdische Menschen, auf Studierende - das sind auch die Themen gewesen, über die wir uns ausgetauscht haben«. Die Situation sei zwar in jedem Land anders, das Problem aber dasselbe. Daher müsse man sich stärker vernetzten und öfter zusammenkommen, um über Best-Practice-Beispiele zu sprechen.
Mehrere europäische Länder, die EU-Kommission und die USA wollen gemeinsam verstärkt gegen antisemitische Einstellungen und Gewalt vorgehen.
Nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen am Montag in Berlin sagte der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein: »Angriffe auf Synagogen, Angriffe auf jüdische Menschen, auf Studierende - das sind auch die Themen gewesen, über die wir uns ausgetauscht haben«. Die Situation sei zwar in jedem Land anders, das Problem aber dasselbe. Daher müsse man sich stärker vernetzten und öfter zusammenkommen, um über Best-Practice-Beispiele zu sprechen.