The move, if confirmed, would make Hungary the first member state of the European Union to open an embassy in Jerusalem, which Israel claims as its capital but which is not recognized as this by most countries and whose status under international law is disputed.
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Nahostkonflikt
The move, if confirmed, would make Hungary the first member state of the European Union to open an embassy in Jerusalem, which Israel claims as its capital but which is not recognized as this by most countries and whose status under international law is disputed.
Kommentar von Honestly Concerned
Und weitere werden folgen...
Acre (Akko) ist eine Hafenstadt im Nordwesten Israels an der Mittelmeerküste. Es ist bekannt für seine gut erhaltene alte Stadtmauer.
Winter, Werktag, 18 Uhr, 16 °C / 60,8 °F
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
On March 1, the state-run archaeological body reported that the discovery of the 2,500-year-old fragment, which visitors found in December at the Tel Lachish national park, was the first bearing an inscription with Darius the Great’s name anywhere in Israel.
Lawfare is conducted through legal machinery, deploying tactics that misuse international laws by applying them in extraordinary ways, in order to isolate, demonize, and persecute the Jewish State.
Natasha Hausdorff’s debut radio broadcast was during the Israel-Gaza conflict in 2014.
She’d been invited onto Nick Ferrari’s breakfast show on LBC to debate Israel’s military operation codenamed Protective Edge, and she left the London studio determined to go on air again.
“It was a turning point. I was only 24 and a trainee solicitor, but I was able to tell Nick things about the anti-Israel propaganda machine that he had clearly never heard before. It felt good. Right.”
This Sunday, the 33-year-old barrister and legal director of UK Lawyers for Israel will be making the country’s case again at Jewish Book Week.
Kommentar von Honestly Concerned
Eine spitzen Anwältin, eine tolle Bündnispartnerin und gute Freundin!
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Kommentar von Honestly Concerned
Die Smotrich Aussagen sind durch nichts zu entschuldigen - auch nach der "Klarstellung". Das lässt sich auch nicht beschönigen. Der Terrorismus ist untragbar und muss Konsequenzen haben, aber ganz sicher nicht, wie in Huwara geschehen!
Und nicht überraschenderweise, dann dies dazu: JPOST - Smotrich not expected to meet US gov’t officials during DC visit - Smotrich is expected to meet with “heads of banks” as well as with other senior figures in the American economy. - https://www.jpost.com/israel-news/article-733265
Innenpolitik
- Coburg: Stadtrat Alper (parteilos) wegen Hakenkreuz-Karikatur abermals vor Gericht
- Umstrittener Post bei Instagram brachte israelischen Soldat in Wehrmacht-Nähe
- Amtsgericht verurteilte Juristen zu 900 Euro Geldstrafe - dann überraschender Freispruch
- Nun erneute Wende: 30-Jähriger abermals schuldig gesprochen - Angeklagter sorgt für Eklat
Kommentar von Honestly Concerned
Die einzig richtige Entscheidung, bis auf dass die Strafe unzureichenden Abschreckungseffekt hat!
"...Das Landgericht Coburg sah es als erwiesen an, dass sich Hasirci mit seiner veröffentlichten Hakenkreuz-Karikatur im Netz schuldig gemacht hat. Das Landgericht verwarf die Berufung gegen das erstinstanzliche Urteil des Coburger Amtsgerichts als unbegründet..."
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch https://www.youtube.com/watch?v=Y3vRc00YPAY
The Metropolitan Police Service (MPS) in London has arrested a Tik Tok user who filmed himself staging a series of menacing pranks against the Orthodox Jewish community.
According to Shomrim Stamford Hill, a Jewish community defense group, the 18 year old male went on a “1 man hate spree,” blocking a car being driven by an Orthodox Jewish man, jumping on the back of a Jewish teenager, and faking a robbery on a Jewish man whom he accosted and told, “you’re under arrest, give me what you have.” He also filmed himself wearing a fedora while saying, “Guys, I’m a f***king Jew.”
Kommentar von Honestly Concerned
London... 🙁
-
Als er ein Bild von der Nazi-Fahne in seiner Halle sieht, alarmiert der Geschäftsleiter sofort die Polizei.
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Diese kann keinen Gesetzesverstoss feststellen, denn Hakenkreuze sind in der Schweiz nicht generell verboten.
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Die nationalen Parlamente befassen sich derzeit mit einer Initiative, die solche Symbole unter Strafe stellen würde.
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Der SIG sieht dringenden Handlungsbedarf.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Hakenkreuze und antisemitische Parolen: Schmierereien an Autos und Gebäuden in Gera-Langenberg | Otz
Kommentar von Honestly Concerned
Hakenkreuz-Schmierereien gehören leider mittlerweile wieder zum Alltag kreuz und quer durch das ganze Land, was aber nicht heisst, dass wir dies schweigend hinnehmen müssen.
Weitere Beispiele folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Auch in internationalen jüdischen Medien wurde über diesen - durch Querdenker auf unseriöseste Weise instrumentalisierten Fall - berichtet; erst bei JNS und dann in der JPOST. Auf die Wahrheit kommt es in beiden Fällen nur bedingt an. Die unbequemen Fakten werden einfach weg retuschiert.
Der Author des Artikels war in beiden Fällen der Selbe. Bekannt ist er u.a. durch seine fortwährenden Diffamierungen aller möglicher Personen aus der Pro-Israel-Community (einschließlich unseres Vorsitzenden), die sich geweigert haben auf seine Provokationen einzugehen, oder ihn in seinen fragwürdigen Kampagnen zu unterstützen. Nicht grundlos wurde er von Twitter gesperrt, wie auch ein Frankfurter Gericht Twitter dazu verdonnerte seine Diffamierungen löschen zu müssen.
Fakten interessieren nur selten. Viel mehr geht es in vielen Fällen, um eine persönliche Vendetta und einen extrem spaltenden Kampf, der eigentlich niemandem, außer ihm selber - oder unseren Gegnern dient, die sich an inner-jüdischen Streitereien ergötzen. Was schade daran ist, ist dass er in Ansätzen vielleicht sogar wichtige Themen aufgreift, diese aber durch eine Vermischung von Unterstellungen, Verdrehungen und Teilwahrheiten, oder Weglassen von wichtigen Begleitinformationen, völlig unglaubwürdig werden.
Im Fall der besagten Inna Zhvanetskaya zum Beispiel, gibt es tatsächlich eine Kontroverse bezüglich einer "Zwangsimpfung", doch gibt es eben wesentlich mehr zu Kenntnis zu nehmen, wie man dank dem zitierten IRGW-Vorstandsmitglied erfährt. Diese Informationen finden sich jedoch nicht in den kritisierten internationalen Artikeln. Stattdessen werden allein die Informationen aus Rechten und Querdenker Quellen aufgebauscht, dann wiederum vermischt mit seinem persönlichen - aus dem Ruder geratenen Kampf - gegen einen z.T. nicht unumstrittenen Antisemitismusbeauftragten.
Tatsächlich sind Themenvermischungen ein typisches Erkennungsmerkmal der Artikel des besagten Verfassers. Leider sind es eben diese Vermischungen und Verdrehungen von Fakten, die am Ende genau das Gegenteil des Gewünschten erreichen. Statt, dass man Dinge Fakten-orientiert kritisiert, wird so sehr übertrieben und dazu gedichtet, dass die eigentliche Kritik von seriösen Quellen nicht mehr thematisiert werden. So z.B. auch im Fall des besagten Antisemitismusbeauftragten, der zweifelsohne Fehler gemacht hat, aber eben nicht in dem unterstellten Ausmaß, das sodann in verfälschter Weise auch noch an das Simon Wiesenthal Center weitergegeben wurde und damit dem gesamten Ruf und der Glaubwürdigkeit der jährlich veröffentlichten Liste der schlimmsten antisemitischen Vorfälle extremen Schaden zugefügt hat.
Aktivismus in allen Ehren, aber bitte lasst uns immer wahrhaftig bleiben. Nichts schadet unserer Glaubwürdigkeit und unserer Effektivität mehr, als "Fake News", und persönliche Angriffe, statt Fakten orientierte Kritik! Darüber hinaus sollte man nicht vergessen, dass wir zusammen stark sind und man mindestens zwei- oder dreimal überlegen sollte, bevor man aus persönlichen Gründen etwas unternimmt, was unser Netzwerk schwächen könnte. Es geht um die Sache - um den Kampf für Israel und den Kampf gegen Antisemitismus - und nicht um irgendwelche Grabenkämpfe!