Elly Schlein, a 37-year-old dual US-Italian national, won a surprise victory in Sunday night’s ballot for the leadership of the Democratic Party (PD), beating her rival, Stefano Bonaccini of the party’s mainstream wing, with 54 percent of the vote.
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Nahostkonflikt
Elly Schlein, a 37-year-old dual US-Italian national, won a surprise victory in Sunday night’s ballot for the leadership of the Democratic Party (PD), beating her rival, Stefano Bonaccini of the party’s mainstream wing, with 54 percent of the vote.
Kommentar von Honestly Concerned
"TOLL"...
The Islamic Republic of Iran Navy’s IRIS Makran forward base ship and IRIS Dena light frigate docked in Rio de Janeiro on Sunday despite pressure from the United States to bar them.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Waters hatte bei Auftritten unter anderem mit einem Ballon in Schweineform mit aufgedrucktem Davidstern provoziert. Das geplante Konzert in Frankfurt wurde bereits abgesagt. Auch in Berlin und anderswo sei ein Auftrittsverbot angebracht, betonte Botschafter Prosor. Waters sei nicht nur antisemitisch aufgefallen, sondern habe obendrein gesagt, “dass Putin das Richtige in der Ukraine tut”. Der Musiker habe rote Linien überschritten.
Kommentar von Honestly Concerned
Es ist sehr erfreulich, dass unser Protest auch weiterhin mehr Fahrt aufnimmt und sich immer mehr Personen und Organisationen Deutschland-, wie auch Europaweit gegen diesen Antisemiten zu Wort melden.
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in EUROPA!
Eine Zusammenstellung von Ressourcen zu den bisherigen Protesten hier: https://tinyurl.com/bdz94nnm.Mehr zum Thema Roger Waters folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Der Muezzin ruft von der Al Aksa Moschee zum Gebet, während andere auf dem Weg von und zur Klagemauer sind; das rege Treiben rund um die Klagemauer.…Fotoalbum dazu: https://tinyurl.com/mpjku5rm
Kommentar von Honestly Concerned
Einige Gedanken zu der aktuellen politischen Situation in Israel, meinen Gesprächen während dieser Vernetzungsreise mit Vertretern von internationalen Organisationen, mit Vertretern der Regierung / Unterstützern der Justizreformen, wie aber auch mit Gegnern der Reformen - aufgenommen an der Klagemauer in der Hauptstadt Israels. Das Video ist leider etwas zu lange geworden, was aber bei diesem komplexen Thema nicht all zu verwunderlich ist.…Fotoalbum dazu: https://tinyurl.com/mpjku5rm
Kommentar von Honestly Concerned
Hier nochmals das ganze Album (wird noch bis Freitag weiter ergänzt)...
Unterwegs im Sinne der internationalen Vernetzung… Kurztrip nach Israel zu einer weiteren wichtigen Vernetzungskonferenz - dieses Mal in Jerusalem - bei der u.a auch der Israelische Staatspräsident Herzog, Premierminister Netanjahu, Außenminister Cohen, Diasporaminister Chikli, S.E. Sheikh Nahyan bin Mubarak Al Nahyan (Minister für Toleranz der V.A.E.) und weitere wichtige Vertreter verschiedener Ministerien, usw. sprechen werden mit kurzen Stop davor und danach in Tel Aviv…
The source also stated that individuals connected to the Palestinian embassy in Beirut are leading the recruitment drive.
Kommentar von Honestly Concerned
Nur mal so zur Info am Rande... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Einige Gedanken aus Jerusalem - der ewigen Hauptstadt des Jüdischen Staates - und die Wichtigkeit von Netzwerken und Zusammenarbeit… Zusammen sind wir stark und ich hoffe auch in Zukunft auf Eure Unterstützung zählen zu dürfen.
Although Labor MK Gilad Kariv objected to Rothman’s new proposal if enacted by itself, he said a model that combined two forms of judicial review could be acceptable.
Kommentar von Honestly Concerned
Eine KLEINE Auswahl weiterer Artikel zu diesem komplexen und hoch umstrittenen Thema folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
Der bekannte Anhänger von verschwörungsideologischen Theorien soll in der Westfalenhalle auftreten. Das macht einige ?fassungslos?. Sie fordern die Absage.
“In the case of Mr. Roth, I now believe that I made an error in my decision not to appoint him as a Fellow at our Carr Center for Human Rights,” wrote Dean Douglas Elmendorf in an email to the Kennedy School community Thursday and shared with The Algemeiner. “I am sorry that the decision inadvertently cast doubt on the mission of the School and our commitment to open debate in ways I had not intended and do not believe to be true. The broader faculty input I have now sought and received has persuaded me that my decision was not the best one for the School. I have spoken now with a colleague at the Carr Center, and we will extend an offer to Mr. Roth to serve as a Fellow. I hope that our community will be able to benefit from his deep experience in a wide range of human rights issues. ”
Kommentar von Honestly Concerned
Nun ist der Harvard Dean, Douglas Elmendorf, also doch noch eingeknickt. Der Druck ist ihm wohl zu groß geworden. Laut Zahlen von 2021, erhält Harvard rund $187,133,626 jährlich an Spenden aus Arabischen Ländern - allen voran aus Saudi Arabien und Katar (siehe https://www.jewishvirtuallibrary.org/arab-funding-of-american-universities-donors-recipients-and-impact#_Toc57043865). Ob hier ein Zusammenhang mit dem Einknicken besteht, ist aktuell nicht bekannt. Das die ursprüngliche Entscheidung Roth eine Anstellung zu verweigern gerechtfertigt war, ist hinreichend belegt, was die neuerliche Entscheidung um so schlimmer macht. Sehr ärgerlich und dieser Eliteuni absolut unwürdig. Antisemitismus hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun und gehört weder nach Harvard, noch sonst wo hin! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
"...In der anschließenden Diskussion mit dem Antisemitismusbeauftragten thematisierten Abgeordnete von SPD und Bündnis 90/Die Grünen unter anderem die Verbreitung von Antisemitismus auch in linken Milieus wie etwa in der Klimaschutzbewegung und fragten nach Strategien gegen die Verbreitung von Verschwörungserzählungen. Die AfD fragte nach der Sensibilisierung von Kulturmanagern für antisemitische Stereotype, Vertreter der FDP-Fraktion nach Ansätzen zur Förderung der Sichtbarkeit jüdischen Lebens in Deutschland, während die Union sich für die Vernetzung von Antisemitismusbeauftragten in Bund und Ländern erkundigte. Eine Abgeordnete der Linksfraktion thematisierte die Schwierigkeit von Antisemitismusbekämpfung angesichts zunehmend fehlender Zeitzeugen aus der NS-Zeit...."